Vielleicht haben Sie den Begriff „Kefir“ schon einmal auf Joghurts oder Milchgetränken gelesen und sich gefragt, was es damit auf sich hat. Es handelt sich bei der mysteriösen Zutat um ein Sauermilchgetränk, der viele gesunde Wirkungen nachgesagt werden. Welche das sind und wie Sie Kefir auch ganz einfach selbst herstellen können, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Was ist Kefir?
Seinen Ursprung hat Kefir in Russland – genauer gesagt im Kaukasus. Hier wird er auch als das „Getränk der Hundertjährigen“ bezeichnet. Spätestens jetzt dürfte klar sein: Kefir ist gut für die Gesundheit. Doch was genau verbirgt sich hinter dem orientalisch anmutenden Namen?
Kefir ist ein Sauermilchgetränk, das entsteht, wenn man Kuh-, Ziegen- oder Schafs-Milch mit einem Kefirpilz in Verbindung bringt und mindestens zwei Tage unter luftdichten, dunklen und zimmerwarmen Umständen ruhen lässt. Durch die Pilze entsteht Kohlensäure in dem leicht säuerlichen Getränk. Diese wiederum führt dazu, dass Kefir leicht prickelt. Aus diesem Grund wird Kefir gern auch augenzwinkernd als „Milch-Champagner“ bezeichnet. Könnte man aufgrund von Geschmack und Konsistenz noch vermuten, dass es sich um Buttermilch handelt, bestätigen die kleinen Bläschen, dass es Kefir ist. Je nachdem, wie lang man die Kefirpilze gären lässt, kann es auch passieren, dass sich neben Kohlensäure auch Alkohol bildet. Aus diesem Grund sollten Kinder das Getränk eher nicht trinken.
Alternativ zur Milch kann auch gezuckertes Wasser zur Herstellung von Kefir verwendet werden.
Bei den Kefirpilzen handelt es sich um eine Mixtur aus Bakterien und Hefe. Sie werden auch als Kefirknolle bezeichnet und können, einmal gezüchtet, immer wieder geteilt und weitergereicht werden. Wenn Sie sich für einen Kefirpilz interessieren, können Sie diesen beispielsweise im Reformhaus kaufen.
Die Eigenschaften von Kefir im Überblick:
- Farbe: weiß
- Geschmack: Säuerlich, erfrischend und sehr pikant
- Konsistenz: dickflüssig
- weitere Eigenschaften: prickelnd, kann Alkohol entwickeln
- Saison: Da Kefir vom Menschen hergestellt wird, gibt es keine Saison. Kefir kann das ganze Jahr über zubereitet und genossen werden.
Der Kefirpilz
Wie weiter oben im Text beschrieben, ist der Kefirpilz eine wichtige Zutat zur Herstellung von Kefir. Ohne diesen kann das Sauermilchgetränk nicht produziert werden. Doch worum genau handelt es sich beim Kefirpilz? Und wo ist er erhältlich? Diese und weitere Fragen sollen an dieser Stelle beantwortet werden.
Was ist der Kefirpilz?
Der Kefirpilz wird sehr häufig auch als Kefirknolle bezeichnet. Dieser Name ist allerdings irreführend, da es sich bei dem Pilz keinesfalls um eine feste Knolle handelt. Der Pilz, der zur Herstellung von Kefir benötigt wird, besteht viel eher aus einem lockeren Verbund zahlreicher Schlingen, die sich allerdings während der Verarbeitung zur einer Art Knolle verbinden. Der Kefirpilz erinnert in seiner Rohform ein wenig an Blumenkohl. Die Konsistenz ist zäh und fast schon gummiartig. Wenn der Pilz zusammengedrückt wird, wird er keinesfalls zerstört. Im Gegenteil: Nach Ende der Druckausübung nimmt er seine vorherige Form wieder an.
Der Kefirpilz besteht aus:
- Bakterien
- Hefe
- Eiweiß
- Lipiden
- Polysacchariden (Mehrfachzuckern)
Er ist besonders reich an:
- Vitamin A
- Vitamin B
- Vitamin C
- Vitamin D
- Folsäure
- Niacin
- Jod
- Eisen
- Kalzium
Die Verwendung und Aufbewahrung von Kefir
Wer sich einen Kefirpilz besorgt, sollte genau wissen, was es mit diesem eigentümlichen Nahrungsmittel auf sich hat. Tatsächlich handelt es sich um keine gewöhnliche Zutat – denn der Kefirpilz wächst im Laufe der Zeit. Die meisten Kefirpilze sind zu Beginn etwa so groß wie eine Walnuss. Wird die Knolle im Laufe der Zeit größer, zerfällt sie nach einer Weile in viele kleine Teilstücke. Auf diese Weise kann Kefir immer wieder aufgeteilt und auch verschenkt werden. Wenn Kefirknollen bei Raumtemperatur gelagert werden, verdoppeln sie ihre Größe innerhalb von 14 Tagen. Die Größe der Kefirpilze hat keinerlei Einfluss auf die Qualität der Kulturen. Ein kleiner Kefirpilz kann genauso gesund wie ein großer sein. Es ist daher keinesfalls schlimm, wenn die Knolle nach einer Wachstumsphase auseinanderfällt. Im Gegenteil: Wenn es sich um viele kleine Knollen handelt, bedeutet dass, dass sich der Kefir frisch geteilt hat.
Wer Kefirknollen lagern will, sollte die Pilze entweder trocknen oder einfrieren. Eingefrorene Kefirpilze vergrößern sich nicht weiter.
Wo ist der Kefirpilz erhältlich?
Wer seinen eigenen Kefir ansetzen will, muss zunächst einmal in Erfahrung bringen, wo Kefirpilze erhältlich sind. Die meisten Menschen, die sich mit dem sauren Getränk zum ersten Mal befassen, suchen instinktiv im Internet nach dem Pilz. Tatsächlich werden die Kefirpilze hier auf vielen verschiedenen Plattformen angeboten. Wer seinen Kefirpilz im Internet bestellt, sollte stets im besonderen Maße auf die Qualität der Produkte achten. Am besten ist es, wenn der Kefir als Bio-Produkt ausgezeichnet wird.
Ein anderer Weg ist es, Kefir durch Freunde und Bekannte zu erhalten. Der Pilz ist ein klassisches Geschenk, das immer weitergegeben werden kann. Das liegt daran, dass der Kefirpilz, wie bereits beschrieben, immer weiter wächst und einfach geteilt werden kann.
Milchkefir vs. Wasserkefir
Kefir wird klassisch mit Milch zubereitet. Wer allerdings unter einer Lactoseintoleranz leidet, hat auch die Möglichkeit, dass Getränk mit gezuckertem Wasser zuzubereiten. Man spricht in diesem Fall nicht von Milch- sondern Wasserkefir.
Milchkefir | Wasserkefir |
Liefert zusätzliche Nährstoffe | Hat weniger Kalorien |
Macht das Getränk sahniger | Ist auch für Menschen mit Lactoseintoleranz geeignet |
Sorgt für einen vollmundigeren Geschmack | Zucker ist notwendig für den Gärungsprozess |
Vorsicht: Frischmilch sollte vor der Verwendung abgekocht werden à Keime! | Geschmack ist leicht bitterlich und erinnert an Bitter Lemon |
Durch den Gärprozess werden Milchsäurebakterien in Milchsäure umgewandelt à Milchkefir ist dann FAST laktosefrei | Weitere (optionale) Zutaten: Zitronenschale, Trockenfrüchte |
Praxis: So wird Kefir hergestellt
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Zur Herstellung von Milchkefir benötigen Sie:
- Rund 10 g Kefirpilz
- 500 ml Milch
- Gärgefäß aus Kunststoff, Glas oder Keramik à wichtig: Es muss verschließbar sein
- Sieb
- Trichter
- Flasche (verschließbar)
Herstellung von Milchkefir
- Kefirpilz in das saubere Gefäß geben
- Mit Milch (Zimmertemperatur) aufgießen
- Verschließen (entweder so, dass der Druck entweichen kann oder Druck manuell entweichen lassen)
- 24 bis 48 lichtgeschützt und bei Zimmertemperatur lagern
- Kefir sieben und Knollen entfernen
- Kefir über einen Trichter in eine Flasche füllen
Wichtig: Für den Gärprozess wird keine Zufuhr von Sauerstoff benötigt. Sauerstoff kann sogar dazu führen, dass die Gärung gestoppt wird. Wer ein Schraubglas zur Herstellung von Kefir benutzt, sollte den Deckel nur bis zum ersten Widerstand zudrehen. Auf diese Weise gelangt kein Sauerstoff nach drinnen, der Druck kann aber trotzdem entweichen. Eine andere Möglichkeit ist es, das Gefäß mithilfe von Frischhaltefolie und einem Gummiring abzudichten. Auch bei dieser Methode kann der Druck, der während der Gärung entsteht, sicher entweichen. Wenn das Gär-Gefäß so verschlossen wird, dass der Druck nicht entweichen kann, besteht die Gefahr, dass das Gefäß explodiert. Es besteht also Verletzungsgefahr.
Selbst hergestellt vs. gekauft
Für viele ist die Herstellung von Kefir mit einem großen Aufwand verbunden, den es zu umgehen gilt. Diese Leute greifen sehr häufig auf fertige Kefir-Produkte aus dem Kühlregal zurück und erhoffen sich, dadurch einen ähnlich positiven Effekt für ihre Gesundheit zu erzielen. Tatsächlich ist industriell gefertigter Kefir allerdings weit weniger gesund als das selbst hergestellte Produkt. Der Kefir aus dem Kühlregal wird auf eine andere Weise hergestellt und verfügt nicht über den wichtigen Kefirpilz. Dementsprechend weisen diese Getränke weniger Nährwerte auf und sind nicht so gesund wie das Original.
Welche Wirkung hat Kefir?
Kefir wird längst nicht mehr nur von Experten als sehr gesund eingestuft. Immer mehr Menschen sind von der gesunden Wirkung des säuerlichen Getränks überzeugt und von den gärenden Kefirpilzen fasziniert.
Das Geheimnis von Kefir ist sein Reichtum an Vitaminen und Nährstoffen. Zu diesen gehören unter anderem:
- Vitamin A
- Vitamin B
- Folsäure
- Jod
- Kalzium
- Eisen
- Magnesium
Die im Kefir enthaltenen Probiotika sorgen dafür, dass er die Verdauung auf eine natürliche Weise anregt. Aus diesem Grund schwören besonders Menschen mit Magen-Darm-Problemen auf den Kefirpilz.
Darüber hinaus stärkt das Getränk das Immunsystem und hilft bei Erkrankungen der Schilddrüse. Auch Knochen, Muskeln und Nerven profitieren von der gesunden Wirkung des Kefirs. Ein weiteres Einsatzgebiet des Pilzes ist die Haut. So wirkt Kefir hervorragend gegen Pickel und sorgt für ein reines und gesundes Hautbild.
Die gesundheitliche Wirkung von Kefir im Überblick:
- Gut für Muskeln, Knochen und Zähne à viel Eiweiß, verschiedene Vitamine und Folsäure
- Unterstützung der Darmflora à Probiotika, Milchsäurebakterien, Hefe und Essigsäurebakterien
- Beseitigung von Krankheitserregern
- Stärkung der Abwehrkräfte
- Gewichts-Reduktion à wenig Fett, kaum Kalorien
- Pflege der Haut
Da Kefir einen hohen Folsäuregehalt hat, wird schwangeren Frauen oft empfohlen, das Getränk regelmäßig zu sich zu nehmen. Der natürliche Alkoholgehalt ist dabei absolut nicht bedenklich und entspricht in etwa dem von alkoholfreiem Sekt. Kefir kann man am besten in einer Jogurtmaschine zubereiten. Wir haben die besten Jogurtmaschinen für euch getestet und stellen diese in einem weiteren Beitrag vor.
Kefir als Diätmittel
Neben all diesen überaus positiven Wirkungen ist Kefir jedoch noch aus einem ganz anderen Grund beliebt. Er sättigt nämlich enorm und enthält wenig Fett, dafür aber sehr viele Proteine. Kefir kann deswegen auch als natürliches Diätmittel angesehen werden, das absolut unbedenklich für den menschlichen Körper ist.
Wer jetzt an eine langweilige Diät a la „Wunder-Shake morgens, mittags, abends“ denkt, der irrt. Kefir kann vielseitig eingesetzt und beispielweise mit Obst- und Gemüse-Püree kombiniert werden. Auch die Zubereitung von Cremes, Dips und Smoothies mit Kefir ist möglich.
Natürlich kann das Getränk auch pur getrunken werden. Aufgrund seines leicht säuerlichen Geschmacks und der Kohlensäure ist es herrlich erfrischend und das perfekte Getränk für den Sommer.
Tipp: Achten Sie darauf, dass der Kefirpilz nicht zu lange gärt und sich nicht zu viel Alkohol entwickelt. Dieser ist nämlich alles andere als hilfreich bei einer Diät.
Kefir als Pflege-Produkt
Da Kefir gut für die Haut ist, wird das Getränk auch häufig als Pflegeprodukt eingesetzt. Das Sauermilchgetränk hilft gegen Pickel und andere Anzeichen unreiner Haut. Das Getränk kann auf zwei Wege zur Pflege der Haut eingesetzt werden:
- Innerliche Anwendung als Getränk
- Äußerliche Anwendung als Maske
Wer Kefir als Maske verwenden will, kann ihr mit anderen Zutaten kombinieren, um somit ein hochwertiges Naturpflegeprodukt zu erhalten. Eine Kefir-Maske kann zum Beispiel auf folgende Weise hergestellt werden:
Kefir-Maske mit Ei, Honig und Quark
Zutaten
- 1 EL Kefir
- 1 Ei
- 1 TL Honig
- Quark
Zubereitung
Eiweiß vom Eigelb trennen und steif schlagen. Anschließend einen Esslöffel Kefir unterheben. Zum Schluss mir Honig und Eigelb verfeinern. Um die Maske noch „fester“ zu machen, kann je nach Bedarf auch Quark untergehoben werden.
Anwendung
Bevor die Maske aufgetragen wird, muss die Haut ausgiebig gereinigt werden. Danach kann die Maske großzügig auf der Haut verteilt werden. Augen- und Mundpartien werden dabei ausgespart. Anschließend kann die Maske gut 20 Minuten einwirken, ehe sie gründlich mit lauwarmen Wasser abgespült wird. Wenn die Haut im Anschluss ein wenig spannt, kann eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden.
Kefir kann allerdings nicht nur als Gesichtsmaske eingesetzt werden. Weitere kosmetische Anwendungsmöglichkeiten sind:
Reinigungsmilch | 15 ml frischer Kefir, 5 ml Zitronensaft |
Make Up-Entferner | 2 EL Kefir, 1 TL Mandelöl |
Peeling | Frischer Kefir, 30 ml fein gemahlene Kleie, 5 ml Meersalz |
Apres Sun-Lotion | 50 ml Kefir, 200 ml pürierte Salatgurke, 1 EL Apfelessig |
Generell kann der Kefir auch pur auf die Haut aufgetragen werden. Dann entfaltet er seine erfrischende Wirkung im besonderen Maße. Vor allem im Sommer ist der Einsatz von Kefir als Hautpflege-Produkt eine erfrischende Alternative zu Cremes und Lotionen, die häufig dazu führen, dass die Haut „überladen“ wird und zusätzlich schwitzt.
Mit Kefir kochen und backen
Die Menschen, die von Kefir und seiner gesunden Wirkung überzeugt sind, nehmen ihn meist flüssig als Getränk zu sich. Das ist nicht nur einfach, sondern geht auch schnell. Außerdem kann Kefir als Getränk überall mit hingenommen und zusätzlich durch weitere Zutaten wie Früchte oder Honig verfeinert werden.
Tatsächlich kann Kefir aber noch einiges mehr und sollte nicht nur auf das Prädikat „So was ähnliches wie Buttermilch, nur prickelnd“ reduziert werden. Mit Kefir – egal ob nun Milch- oder Wasserkefir – können viele verschiedene Speisen zubereitet werden. Die folgende Übersicht bietet ein paar Anregungen für die gesunde Küche mit Kefir.
Kuchen | Backen mit Kefir ist für viele sicher zunächst einmal eine Überwindung – die sich allerdings lohnt. Die gesunde Zutat verleiht verschiedenen Kuchen und auch Torten das gewisse Etwas und verleiht jedem traditionellen Rezept eine frische und moderne Note. Außerdem werden Kuchen und andere „Dickmachen“ durch Kefir automatisch viel gesünder. Man kann damit also auch etwas gegen sein schlechtes Gewissen unternehmen. |
Salatdressing | Kefir kann in Kombination mit verschiedenen Ölen in ein herrlich frisches Dressing verwandelt werden. Dieses passt zu allen Gemüsesorten und kann nach Lust und Laune gewürzt werden. |
Drinks / Smoothies | Kefir ist eine hervorragende Zutat für viele verschiedene Drinks und Smoothies. Durch den säuerlichen Geschmack werden die Getränke besonders frisch und eignen sich hervorragend für warme Sommertage. Auch das Prickeln vom Kefir wird als sehr interessant empfunden und wertet viele klassische Drinks und Smoothies auf.
Tipp: Kefir lässt sich nicht nur mit Früchten, sondern auch Gemüse kombinieren. |
Aufstriche | In Kombination mit Quark, Tofu oder Frischkäse kann Kefir hervorragend in leckere und gesunde Aufstriche verwandelt werden. |
Brot und Brötchen | Wenn man mit Kefir Kuchen backen kann, verwundert es nicht, dass auch die Herstellung von Brot und Brötchen möglich ist. Bei Backwaren dieser Art kommt der säuerliche Geschmack von Kefir besonders gut zur Geltung. Brot und Brötchen schmecken am besten, wenn man sie herzhaft belegt. |
Suppen | Cremige Suppen lassen sich leicht mit Kefir verfeinern. Auch hier kommt die frische Note vom Kefir besonders gut durch. |
Trotz all der tollen Eigenschaften von Kefir sollten Sie eines jedoch nie vergessen: Zu viele Milchsäurebakterien, die über einen langen Zeitraum aufgenommen werden, sind schädlich für den Körper. Besonders die Darmflora kann durch das Getränk langfristig gestört werden. Grenzen Sie Ihren Kefir-Konsum daher ein und unterbrechen Sie ihn regelmäßig.
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