Antitranspirant oder Deo – was bietet den besseren Schutz?

Wenn die Sonne vom Himmel strahlt und das Thermometer in die Höhe klettert, dann denken die meisten an Strand, Sonnenbad und ein erfrischendes Eis. Die schönen Seiten des Sommers machen es leicht zu vergessen, dass die sonnige auch ihre Schattenseiten hat, denn ist etwas, das sehr unangenehm sein kann. Schwitzen ist lästig und wenn Schwitzen auch äußerlich sichtbar wird, dann ist es sogar peinlich. Aber man kann dem Schweiß den Kampf ansagen, und zwar mit einem Deodorant oder einem Antitranspirant.

Was kann ein Deo?

Alle, die stark schwitzen und nicht möchten, dass dieses Schwitzen für jedermann sichtbar wird, die greifen in der zu einem Deo, das es in einer unendlichen Vielfalt in jeder Drogerie für wenig Geld zu kaufen gibt. Für jeden Geschmack ist die passende Duftnote dabei und jedes Deo verspricht dem Käufer, den Schweiß in den Griff zu bekommen. Das stimmt leider nicht so ganz, denn wenn man es medizinisch ausdrücken würde, dann beseitigt ein Deodorant die Symptome, aber nicht die Ursache. Das heißt, wer morgens nach dem ein Deo benutzt, der wird den Tag über vielleicht angenehm duften, aber trotzdem Schweißflecke unter den Achseln bekommen. Deodorants überdecken lediglich den Schweißgeruch, den Schweißfluss können sie hingegen nicht aufhalten.

Ein Antitranspirant kann mehr

Ein Deodorant wirkt nur an der Oberfläche, ein Antitranspirant bekämpft hingegen die Ursache des Schwitzens. Ein Antitranspirant wie zum Beispiel auf dieser Seite http://www.odaban.de/antitranspirant-vs-deodorant/ verringert die von sogenannten Porenpfropfen, aus denen der Schweiß an die Oberfläche der gelangt. Die Schweißmenge wird praktisch zu den Körperpartien umgeleitet, wo er leichter absorbiert werden kann. Die Wirkstoffe in einem Deodorant haben zwar auch , die die Schweißbildung hemmen, aber nur in seinem sehr geringen Maß und so es kommt bei der Verwendung eines Deos zu Achselschweiß.

Unterschiede auch im Preis

Der Unterschied zwischen einem Antitranspirant und einem Deodorant ist auch am Preis erkennbar. Während ein Deo schon für einen Preis unter einem Euro angeboten wird, ist ein qualitativ hochwertiges Antitranspirant um einiges teurer. Aber der Preis ist auch gerechtfertigt, denn ein Antitranspirant kann deutlich mehr als ein einfaches Deo. Ein wirklich gutes Antitranspirant wie ODABAN, wird nur am Abend vor dem Schlafengehen aufgetragen und erfrischt dann den ganzen kommenden Tag. Zunächst muss ODABAN täglich aufgetragen werden, später nur noch ein- bis zweimal in der Woche, ohne dass dieses besondere Antitranspirant seine Wirkung verliert. Auf diese Weise hält ODABAN sehr lange, das Deospray hingegen ist schon nach einem kurzen Zeitraum leer.

Auf die Hautverträglichkeit achten

Deos, die wenig kosten, leisten auch nicht viel und sie können der Haut zudem schwere Schäden zufügen. Besonders unter den Armen ist die Haut sehr dünn und empfindlich, wird dann auch noch ein billiges Deo verwendet, dann reizt das die Haut. Im günstigsten Fall rötet sich die Haut und juckt unangenehm, im schlimmsten Fall bilden sich Ekzeme und der Gang zum Hautarzt wird notwendig. ODABAN enthält anders als die meisten Deodorants, hochprozentigen anstatt als Trägerstoff und das hat den großen Vorteil, dass der Alkohol bei jedem Sprühvorgang sehr schnell verdunstet und nur ein sehr kleiner Teil auf der Haut zurückbleibt.

Wie wird ODABAN angewendet?

Bei der Anwendung von ODABAN muss die Haut sehr trocken sein, es darf keine Restflüssigkeit mehr vorhanden sein. Um das zu erreichen, sollte vorher Talkumpulver auf die Haut aufgetragen werden, ist kein Talkumpulver zur Hand, dann kann die Haut auch mit einem Föhn getrocknet werden. Damit ODABAN optimal wirken kann, sollte es immer am Abend aufgetragen werden, es reicht schon ein Sprühstoß aus und das Antitranspirant entfaltet seine ganze Wirkung.

Bild: © Depositphotos.com / Chretien

Antitranspirant oder Deo – was bietet den besseren Schutz?

Ulrike Dietz

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