Für die heißen Tage sind in erster Linie leichte Gerichte gewünscht und das Richtige. Dabei muss aber niemand auf Abwechslung verzichten. Die Hitze ist für viele Menschen sehr belastend, besonders beim Sport oder körperlichen Arbeiten. Die passende Ernährung sorgt auch bei heißem Wetter für eine fitte und leistungsfähige Konstitution.
Ganz wichtig: Das Frühstück
Ein super Frühstück an heißen Tagen ist Naturjoghurt mit Müsli. Dazu Obstsalat und Saft. Besonders gut eignen sich Obstsorten, die viel Wasser enthalten, beispielsweise Pfirsiche oder Wassermelonen. Auch Schlangengurken eignen sich zum Frühstück. Sie lassen sich mit dem Müsli-Joghurt mischen und würzen. Beeren sind auch sehr gut geeignet. Sie enthalten sehr wenige Kalorien. Eine andere Alterative für ein herzhaftes Frühstück ist Vollkornbrot, bestrichen mit Frischkäse Natur oder Kräuter und einer aufgeschnittenen Tomate als Topping. Wer den Tag mit Power starten möchte, sollte mit einem kleinen Spaziergang seinen Kreislauf in Schwung bringen.
Mittagessen auf die leichte Art
An heißen Tagen ist leichte Kost besonders wichtig. Auch auf dem Mittagstisch. Der Körper muss bei der Hitze mit vielen Dingen zurechtkommen, da wäre es nicht gut, ihn mit schweren Gerichten zusätzlich zu belasten. Besonders gut geeignet ist gedünstetes Gemüse oder Salate, die mit Fisch oder magerem Fleisch wie Geflügel gemischt werden. Sättigende Beilagen, die den Magen nicht zu schwer belasten sind Reis oder gekochte Kartoffeln. Auch Antipasti eignen sich hervorragend oder leichte Sandwiches.
Als Snacks sind besonders gut Gemüse und Obst geeignet. Dabei gibt es auch keine Einschränkungen. Manche Obstsorten wie die Wassermelone sind dabei besonders erfrischend und löschen auch gleich noch gut den Durst.
Ganz wichtig bei Hitze ist ausreichend zu trinken.
Abendessen auch leicht
Salat, Gemüse, Fisch, mageres Fleisch oder kalte Gemüsesuppen sind perfekte Speisen für den Abend. Perfekt ist auch Grillen. Dabei sollten aber magere Fleischsorten und Gemüse den Vorzug bekommen.
Damit der Körper in der Nacht nicht zu sehr belastet wird, bieten sich verschiedene Möglichkeiten des intermittierenden Fastens an. Beispielsweise 3:2 oder 16:8. Gegessen werden sollte in den frühen Morgenstunden und am frühen Nachmittag, wenn die Hitze nicht am größten ist.
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