Volkskrankheit Magenschmerzen – was tun?


sind ein Symptom, das sich nicht auf eine bestimmte oder auf eine Altersgruppe beschränkt. Es gibt viele verschiedene Erkrankungen, die einen Magenschmerz als Folge haben. Doch nicht nur eine Erkrankung ist in der Lage, dieses unangenehme Gefühl im Oberbauch zu verursachen. Viele weitere Faktoren wie Stress, zu viel oder zu wenig Essen, Kummer oder einfach der Genuss eines ungesunden kann einen Magenschmerz auslösen, ohne dass eine grundlegende Erkrankung vorliegt. Dies gilt vor allem für die , die häufig sehr unspezifisch sind. Sie können völlig harmlos oder das Zeichen einer schweren Erkrankung sein. Wichtig ist, dass Sie die Beschwerden ernst nehmen. Sie müssen nicht sofort einen aufsuchen. Eine Beobachtung der Symptome und eine Umstellung der Ernährung reichen in vielen Fällen als erste Maßnahme aus.

Erste Hilfe bei Magenschmerzen

Sie haben gegessen und getrunken, und Ihr Magen rebelliert. Ein unangenehmes macht sich bemerkbar, sie haben Beschwerden im Oberbauch. Magenschmerzen – was tun? In vielen Fällen wissen Sie, dass Sie sich vielleicht falsch ernährt haben. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt, an dem Sie das Essen zu sich genommen haben, oder Sie haben einen der Inhaltsstoffe nicht vertragen. Die Verdauung ist ein komplizierter Prozess, bei dem viele einzelne Faktoren ineinander greifen. Mitunter bildet Ihr Magen zu viel Säure und die Beschwerden kommen daher. Hinter diesem Problem muss nicht zwingend eine Erkrankung stecken. Mit einem pflanzlichen Medikament haben Sie die Möglichkeit, die Beschwerden kurzfristig in den Griff zu bekommen. Achten Sie für den Rest des Tages auf die Dinge, die Sie essen und trinken. Konzentrieren Sie sich auf leicht verdauliche Lebensmittel. Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihren Magen beruhigen, und die Beschwerden sind einmalig.

Wann Sie zum Arzt gehen sollten

In vielen Fällen gelten Magenschmerzen als ein harmloses Symptom. Doch das ist leider nicht immer so. Leider können die Schmerzen im Oberbauch ein Indiz für Erkrankungen sein. Viele dieser Erkrankungen nehmen nicht selten einen schweren Verlauf. Ein rechtzeitiger Arztbesuch ist wichtig, um die der Schmerzen herauszufinden. Gegebenenfalls überweist Ihr Arzt Sie an einen Spezialisten.

In diesen Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen:

* Starke Beschwerden, die es Ihnen nicht erlauben, Ihrer Arbeit oder Ihren Alltagsaufgaben nachzugehen
* Probleme beim Stuhlgang
* Stuhlgang hat eine ungewöhnliche Farbe
* Starke Übelkeit und Erbrechen
* Beschwerden halten länger als drei Tage an

Wenn Sie ein wenig auf Ihren achten, kennen Sie sich selbst gut. Viele spüren, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Angst vor dem Arztbesuch ist kein guter Ratgeber. Vor allem bei schweren Erkrankungen wie Magengeschwüren oder Magenkrebs ist es wichtig, eine rechtzeitige Diagnose zu stellen. Je eher der Arzt feststellt, was Ihnen fehlt, desto besser kann er reagieren. Und je früher die beginnt, desto weniger kann die Erkrankung fortschreiten. Somit sollten Sie einen Arzttermin vereinbaren, wenn die Beschwerden nicht verschwinden, wenn sie schlimmer werden oder auch bei kurzer Dauer kaum zu ertragen sind. In den meisten Fällen handelt es sich um eine leichte Erkrankung, die Ihr Arzt schnell therapieren kann. Schwere Erkrankungen am Magen sind glücklicherweise eher selten.

Volkskrankheit Magenschmerzen – was tun?

Gaby Klein

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