Rote Bete und ihre Wirkung auf die Gesundheit

Ihren Ursprung haben Rote Bete im Mittelmeerraum, wobei sie sich in gesamten mitteleuropäischen Raum verbreitet haben. Zugehörigen zu den Gänsefußgewächsen sind Rote Bete mit der Zuckerrübe, Mangold und Spinat verwandt. In unseren Breiten finden die Roten Bete überwiegend Anwendung als deutsches Wintergemüse. Für die rote Färbung der Rübe zeichnet der Farbstoff Betain verantwortlich. Dieser ist jedoch nicht nur rot, sondern auch besonders gesund. So trägt er maßgeblich zum Schutz von Gefäßen und der Zellen bei. Verwendung findet der Farbstoff daher auch beispielsweise in Waldfrucht-Joghurt und Erdbeereis.   In der Regel weist Rote Bete eine Birnenform auf. Sie kann zwischen 100 g und 600 g pro Stück wiegen. Rein geschmacklich haben sie ein herbes, etwas erdiges Aroma. Rote Bete gibt es nicht nur in Rot, es gibt auch Weiße und Gelbe Bete. Diese beiden Arten unterscheiden sich im Geschmack von der Rote Bete dadurch, dass sie ein wenig süßlicher sind.

Sind Rote Bete gesund?

Auf Grund der roten Farbe erlangten Rote Bete schon in früheren Zeiten als blutbildende Heilpflanze Bekanntheit. In Rote Bete steckt ein überaus hoher Gehalt an Eisen und Folsäure, die bei der Bildung von roten Blutkörperchen entscheidend sind. Darüber hinaus sind Rote Bete sehr fettarm und gelten auf Grund der in ihnen vorkommenden Saponine und Flavonoide als krebsvorbeugend. Aber auch der Farbstoff Betain in der Roten Rübe im maßgeblich am Schutz vor Krebserkrankungen beteiligt. Rote Bete gehört zudem zu der so genannten Rübentherapie und wird als vorbeugende Maßnahme

  • bei Blutkrankheiten
  • bei Leukämie
  • gegen Darmkrebs

eingesetzt. Hierbei zeigen nicht nur die Rüben selbst eine positive Wirkung, sondern auch die rohen Blätter, beispielsweise in Rote Bete Saft oder in Form von grünen Smoothies. Zudem weist der Rote Bete Saft eine appetitanregende und den Blutdruck senkende Wirkung auf. Aus diesem Grunde ist Rote Bete gesund.

Schutz der Blutgefäße und inneren Organe

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Dank des sekundären Pflanzenstoffs Betain, der reichhaltig in Roten Beten enthalten ist, gewährleistet dieses die

  • besondere Stimulation der Leberzellen
  • Gesunderhaltung der Gallengänge
  • Kräftigung der Gallenblase.

Der menschliche Organismus wird dank Betain in die Lage versetzt, Toxine und Stoffwechselendprodukte schnell und komplett wieder auszuscheiden. Darüber hinaus trägt der rote Farbstoff

  • zum Schutz vor Gefäß- und Herzkrankheiten
  • zur Senkung des Homocysteinspiegels

bei. Da nicht ausschließlich Betain, sondern zusätzlich große Mengen an Folsäure vorhanden sind, kann davon ausgegangen werden, dass ein Genuss von Speisen und Saft in regelmäßigen Abständen vorbeugend gegen Schlaganfall und Herzinfarkt Wirkung zeigt. Aktuellen Studien zufolge ist ein erhöhter Homocystein-Spiegel für die Entstehung von Morbus Parkinson und Morbus Alzheimer verantwortlich. Auch hier kann der Verzehr von Roter Bete seine schützende Wirkung entfalten.

Weitere gesundheitliche Aspekte

Der Farbstoff Betain, welcher in Rote Bete vorkommt, kann durch die Erhöhung des Serotonin Spiegels für gute Laune beim Menschen sorgen. Des Weiteren ist das gesunde Gemüse dafür bekannt, dass schon zwei Gläser Rote Bete Saft pro Tag genügen, um zur Regulierung des Blutdrucks beitragen zu können. Binnen drei Stunden lässt sich bereits eine Senkung des Blutdrucks durch das Trinken von Saft feststellen. Dieses Phänomen bleibt bis 24 Stunden nach dem Genuss des Safts erhalten.

Zahlreiche Vitalstoffe in Rote Bete Blättern

In den Blättern der Roten Bete steckt ein Vielfaches an Vitalstoffen. So sind in den Blättern die

  • dreifache Menge an Magnesium
  • sechsfache Menge an Vitamin C
  • siebenfache Menge an Calcium
  • 200-fache Menge an Vitamin A
  • 2000-fache Menge an Vitamin K

enthalten. Rote Bete sorgt für eine relativ schnelle Heilung von Wunden und sind fernerhin dafür bekannt, dass sie gegen Knoblauch Geruch Wirkung zeigen. Außerdem eignet sich das rote Gemüse sehr gut für jegliche Arten von Entgiftungen und inneren Reinigungen des menschlichen Organismus. Wird jeden Tag frischer Saft getrunken, kann eine Darmreinigung schneller von statten gehen. Zeitgleich ist mit einer Erhöhung der Widerstandskraft des menschlichen Körpers zu rechnen. Besonders gute können beim regelmäßigen Genuss von Roter Bete bei Hautproblemen wie

  • Abszesse
  • Akne
  • Furunkel

nachgewiesen werden.

Schwangere profitieren von Folsäure

Dank des außergewöhnlich hohen Gehalts an Folsäure in Roter Bete – 80 Mikrogramm je 100 g – profitieren insbesondere Schwangere von diesem Gemüse, da Folsäure für die Produktion neuer Zellen gebraucht wird. Sofern ausreichend Folsäure vorhanden ist, bleiben dem ungeborenem Baby der so genannte offene Rücken – Spina bifida – und Lippen-Gaumen-Spalten erspart.   Aber auch Personen, welche sich gerade in einem Heilungsprozess befinden, können von dem erhöhten Folsäure Gehalt in Roter Bete profitieren.

Rote Bete helfen bei verschiedenen Krankheiten

So kann der Verzehr unter anderem bei nachfolgenden Erkrankungen positive Wirkung zeigen:

Bei sämtlichen hier genannten ist mit einer Linderung durch einen Verzehr in regelmäßigen Abständen zu rechnen. Im Organismus von Diabetikern und übergewichtigen Personen kommt es zu einer Reduktion der Stickstoff Produktion. Diese wird durch die rote Bete erneut angetrieben. Die Folge hieraus ist eine Verbesserung der Insulinsensitivität, wodurch eine verbesserte Kontrolle des Blutzuckers beim Diabetiker möglich wird. Bei Personen mit einem hohen Blutdruck liegt nicht selten eine Verengung der Gefäße vor. Auch hier zeigt insbesondere das Trinken von Saft Wirkung bei der Weitung der Blutgefäße.

Rote Bete – was macht sie so wertvoll

Rote Bete liefern neben den erwähnten Vitalstoffen

  • Kalium
  • Natrium
  • Jod
  • Phosphor
  • Vitamin A
  • Vitamin B

Auch die hohen Mengen an Rote Bete Eisen sind nicht zu verachten. Durch einen regelmäßigen Verzehr des Gemüses erfährt die Bildung von Mitochondrien eine Begünstigung. Je höher der Anteil an Mitochondrien im menschlichen Organismus, umso leistungsfähig kann der Mensch sein. Wer im Alter mehr Mitochondrien besitzt, altert wesentlich langsamer. Außerdem fühlt sich der Mensch dadurch vitaler.

Helfen Sie beim Abnehmen?

Personen, die auf Grund eines erhöhten Verzehrs im Besitz von mehr Mitochondrien sind, können auch Fett besser verbrennen. Auf die lange Sicht führt ein optimierter Fettstoffwechsel zum Schmelzen überflüssiger Pfunde. Im Großen und Ganzen hilft die durch den Genuss von Roten Beten herbei geführte höhere Durchblutung bei der hartnäckiger .

Was bringt sie Sportlern?

Auf Grund der Tatsache, dass Rote Bete die Mitochondrien Bildung fördert, werden Sportler in die Lage versetzt, mehr Leistung erbringen zu können. Von großem Nutzen für Sportler ist auch der positive Effekt des verbesserten Fettstoffwechsels durch den regelmäßigen Verzehrs der Bete. Während Wettkämpfen ist dieser somit weniger von seinen Kohlenhydratspeichern abhängig. Dank einer vermehrten Durchblutung werden die Strukturen des Bindegewebes und der Muskulatur nach dem Training wesentlich besser versorgt, was eine Förderung der Erholung zur Folge hat. Treten Verletzungen am Bindegewebe oder im Bereich der Muskeln auf, so können diese durch die Roten Bete wesentlich schneller Heilung erfahren.

In der Küche

Dank der tiefroten Färbung bringt die Rote Bete Leben auf den Teller. Aber nicht einzig wegen der Farbgebung lohnt es sich, Rote Bete mit in den Ernährungsplan einzubeziehen. Das etwas süß-saure Aroma passt in deftige Gerichte wie zum Beispiel dem Salat mit Wurst wie auch in feine Speise wie beispielsweise Roten Beten mit Mandelmus. Das Gemüse verträgt kräftige Aromen und Gewürze besonders gut. Intensive Aromen können durch Schärfe hervorgerufen werden. Üblicherweise wird Rote Bete Salat in Essig eingelegt. Es existieren zahlreiche Rote Bete Rezepte, so auch das traditionell bekannte Rezept Labskaus. Dieses ist überwiegend im norddeutschen Raum verbreitet und besteht aus

  • Kartoffeln
  • Matjes
  • Corned Beef
  • Zwiebeln
  • Rote Bete.

Hierbei werden sämtliche Zutaten zu einer Breiähnlichen Masse verkocht und anschließend zusammen mit Spiegelei, Gurke und Rollmops serviert. Einen ähnlich hohen Bekanntheitsgrad hat Borschtsch – eine russische rote Suppe. Dieser Eintopf besteht in der Regel aus Kartoffeln, , Weiß und Rote Bete. Die Zutaten werden sehr lange bei einer geringen Temperatur geschmort, so dass die einzelnen Geschmacksaromen sich gut entfalten können.

Mit Rote Bete gut durch den Winter

Sämtliche Sorten von Beten sind äußerst gesund. Angereichert mit guten Inhaltsstoffen wie

  • Kalium
  • Eisen
  • Folsäure und
  • Vitamin B

tragen sie zur Entsäuerung des menschlichen Körper und Anregung des Stoffwechsels bei. Gleichzeitig erfährt das Immunsystem durch die sekundären Pflanzenstoffe eine Stärkung, was insbesondere in den Wintermonaten enorm bedeutsam ist. Des Weiteren enthält das Gemüse Stoffe, welche eine entzündungshemmende Wirkung haben.   Für die optimale Nutzung der Rote Bete Wirkung empfiehlt es sich, diese entweder roh, als Saft oder als Rohkost zu verzehren. Wer den etwas erdigen Nachgeschmack der Bete nicht mag, kann hier durch Hinzufügen von

  • Früchten
  • Gewürzen
  • Milchprodukten

Abhilfe schaffen. Aber auch im gegarten Zustand gesund, so dass es durchaus lohnenswert ist, zahlreiche leckere Rezepte auszuprobieren.

Eine optische wie auch kulinarische Bereicherung

Rote Bete ist in mancherlei Hinsicht ein nahe kaum bezahlbares Nahrungsmittel. Sie kann selbst in weniger günstigen Lagen problemlos kultiviert werden, hat keine besonderen Ansprüche an den Boden und kann ohne große Probleme über die winterlichen Monate gelagert werden. Fast jede Mahlzeit kann ideal mit dem butterzarten Geschmack der Bete bereichert werden. Da die zahlreich in Roter Bete vorkommenden Vitalstoffe sowie Folsäure sehr empfindlich auf Hitze reagieren und auch während der Lagerung abgebaut werden, empfiehlt es sich, Rote Bete Saft nach Möglichkeit selber herzustellen. Gekaufter Saft ist pasteurisiert und steht zumeist unter Lichteinfluss bereits längere Zeit im Ladengeschäft. Es wird auch empfohlen, vorzugsweise Rohkost zu verzehren. Reiner Saft hat einen eher gewöhnungsbedürftigen Geschmack und mundet aus diesem Grunde nicht jedem. Daher wird empfohlen, den Saft mit Äpfeln, Karotten und ganz besonders ein wenig Zitronen zu mischen. Wer nicht im Besitz eines Entsafters ist, sollte beim Kauf eines solchen darauf achten, dass es sich nicht um einen Zentrifugen Entsafter handelt. Besser ist der Kauf eines Entsafters mit Press-Walzen- oder Press-Schnecken-Technik, der mit einer recht geringen Umdrehungszahl von 80 bis 110 auskommt. Damit ist ein problemloses Entsaften des Blattgemüses zu rechnen.

Saft Rezept mit Staudensellerie und Karotte

Zutaten

1 kleine Rote Bete biologischen Ursprungs

1 Stange Sellerie biologischen Ursprungs

2 biologische Karotten

Wahlweise 1 bis 2 süß-säure Äpfel und ¼ Zitrone – beides in Bio Qualität

  Zubereitung Das Gemüse wird mit Wasser und mithilfe einer Gemüsebürste gewaschen. Anschließend werden die Spitzen der Roten Bete und der Karotten entfernt. Ist die Schale der Roten Bete sehr hart, empfiehlt es sich, diese abzuschälen. Ansonsten genügt es, einfach die Spitze zu entfernen. Nun kann das Gemüse klein gewürfelt und in den Entsafter gegeben werden. Das so entsaftete Gemüse kann als Saft schließlich serviert und genossen werden.

Variationsmöglichkeiten von Rote Bete Saft

  • Wer einen süßeren Saft bevorzugt, kann anschließend noch einen Apfel dazu geben und die beiden Karotten durch zwei Äpfel ersetzen.
  • Für mehr Spritzigkeit empfiehlt es sich, ein Stück einer unbehandelten Zitrone inklusive Schale mit in den Entsafter zu geben. Neben einer spritzig-aromatischen Note erfährt der so hergestellte Saft auch noch zusätzliche heilsame Wirkungen durch die sekundären Pflanzenstoffe der Zitronenschale.
  • Werden mehr Vitalstoffe gewünscht, können ein paar Rote Bete Blätter, einige Stängel Petersilie oder ein anderes grünes Blattgemüse dem Entsafter hinzu gegeben werden. Dem frischen Saft kann auch – sofern kein weiteres grünes Blattgemüse vorhanden ist – ein Teelöffel Bio Graspulver hinzugefügt werden. In Frage kommen zum Beispiel Dinkel-, Gersten- und . Aber auch Brokkoli-, Brennnessel- oder Löwenzahlpulver eignen sich hierfür ganz hervorragend.
  • Wer hingegen mehr Energie in den Saft bringen möchte, kann eines der nachfolgende Produkte hinzufügen:

1 Löffel aktivierte Gerste; 1 Löffel Ormus Super Greens.

  • Die Extra Portion Eiweiß gibt es durch das Zusetzen von basischem Pflanzenprotein.

 

Rezepte

 

Rote Bete Salat

Eine Vielzahl von Personen isst gern in regelmäßigen Abständen Salat. In der Regel werden hierfür jedoch gehäuft gekochte Rote Bete verwendet, entweder selbst gekocht oder Rote Bete aus dem Glas gekauft. Der Nachteil besteht darin, dass beim Kochen der Rote Bete sämtliche Enzyme und Vitalstoffe zerstört werden, die für den menschlichen Organismus so wichtig sind und für eine langfristige Leistungsfähigkeit und benötigt werden. Daher findet sich hier ein schnelles Rezept für einen selbst gemachten Salat:
 
Zutaten:
1 kleiner Apfel
1 Rote Bete
etwas gehackte Zwiebel
gehackte Kräuter nach Wahl, beispielsweise Basilikum, Dill, Oregano, Petersilie oder auch Schnittlauch

Für das Dressing:
Apfelessig Hanföl
etwas Salz
nach Belieben: gehackte Walnüsse, einige Kürbiskerne oder ähnliches

Zubereitung:
Die gewaschene und geschälte Rote Bete wird gerieben und mit dem kleinen Apfel samt Schale möglichst fein mithilfe einer Gemüsereibe gerieben. Anschließend wird die Rohkost mit den gewünschten Kräutern und dem Dressing gemischt. Dabei sollte das Dressing den Salat unbedingt durch durchfeuchten und für die nötige Saftigkeit sorgen. Abschließend kann der Salat noch mit Kernen oder Nüssen nach Belieben bestreut werden.

Grundsätzliches zu Rote Bete

Beim Rote Bete kaufen sollte stets darauf geachtet werden, dass diese fest sind und über keinerlei schwarze Flecken verfügen. Schwarze Flecken zeugen davon, dass das Gemüse einer zu kalten Lagerung ausgesetzt war. Rote Bete sollten kühl gelagert werden, um über eine längere Zeitspanne haltbar zu sein. Als Rohkost haben die Roten Bete einen etwas sauren Geschmack, am besten schmecken sie in Kombination mit ein wenig Öl und Essig. Auch als Salat mit Feldsalat, Zitrone und Äpfeln bieten Rote Bete eine gesunde Speise. Werden Rote Bete gekocht, eignen sich zum Würzen Salz, Zucker, Zwiebeln und Rotwein. Wer seiner Gesundheit etwas besonders Gutes tun möchte, der sollte Rote Bete Saft trinken.

Einkauf, Lagerung, Verarbeitung

Nicht jeder wird Sie bewusst auf den Wochenmärkten bislang erkannt haben. Sie zählt zu den Rübengewächsen und ist äußerlich an einer roten, prallen Knollenform erkennbar. Beim Rote Bete kaufen ist unbedingt darauf zu achten, dass diese nicht zu dick und auch nicht übermäßig groß ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Bete holzig ist.   Für die Lagerung der Roten Bete empfiehlt es sich, diese an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort zu tun, wo sie sich für eine relativ lange Zeit hält. Vom Einfrieren der Knolle ist jedoch abzuraten. Wird dies beabsichtigt, ist diese auf jeden Fall vorher zu kochen. Soll die Rote Bete weiter verarbeitet werden, muss das gesunde Gemüse ebenfalls zunächst für ungefähr eine Dreiviertelstunde in kochendem Salzwasser gegart werden. Entscheidend ist, dass zunächst die Schale am Gemüse verbleibt und auch keinerlei Verletzungen aufweist. Ansonsten ist mit einem Ausbluten der Roten Bete zu rechnen, was aus der Knolle schlussendlich einen grauen, unappetitlichen Klumpen werden lässt. Nach dem Kochvorgang kann dann vorsichtig die Schale von der Bete gepellt werden. Hierzu empfiehlt es sich, Einmalhandschuhe und eine Schürze zu tragen, da der aft erbarmungslos alles einfärbt. Für den Fall, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einmal etwas daneben geht, kann Zitronensaft bei der Entfernung von Flecken behilflich sein. Für alle, die es eilig haben, gibt es im Handel bereits fertig gegarte und vakuumierte Rote Bete zu kaufen.

Bild: © Depositphotos.com / fotovincek

Rote Bete und ihre Wirkung auf die Gesundheit

Silvia Goeritz
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