Brustwarzensalbe – eine Wohltat für stillende Mütter

ist die natürlichste und auch beste Art, ein Baby zu ernähren. Die Muttermilch unterstützt das kindliche Immunsystem, denn sie enthält alle wichtigen Nährstoffe, die das Baby braucht, um gesund zu bleiben. Stillen ist aber auch für die Mutter von Vorteil, denn stillen erspart den Stress, in der Nacht mehrmals aufzustehen, um ein Fläschchen zu erwärmen, zudem wird der Hunger des Babys schneller gestillt. Dazu kommt, dass Stillen jede Menge verbraucht und damit hilft es dabei, schneller wieder zur schlanken Figur zu kommen. Nicht zuletzt genießen Mütter das innige Zusammensein mit ihrem Kind. Stillen hat aber auch Nachteile und die betreffen die empfindlichen .

Wenn Stillen zur Qual wird

Brustwarzen sind sehr empfindlich und wenn das Kind ein wenig fester saugt, dann kann das zu Schmerzen zu führen. , die in ihren ersten Lebenswochen voll gestillt werden, können den Brustwarzen arg zusetzen. Zum Schmerz gesellen sich nicht selten auch Risse in den Warzenhöfen und damit wird das tägliche Stillen für viele Mütter zu einer wahren Tortur. Durch die Risse können Bakterien in die wandern, die dann in den Milchkanälen zu ernsthaften führen. Stillen ist dann nicht mehr möglich und das Kind muss auf die so wertvolle Muttermilch verzichten und wird mit Milch gefüttert, die aus Pulver und besteht. Die moderne Industriemilch ist zwar meist gut verträglich und „Flaschenkinder“ werden auch groß, aber das Beste ist und bleibt die Milch der Mutter.

Die Brustwarzen pflegen

Damit es erst gar nicht zu Schmerzen und Rissen in den Brustwarzen kommt, können diese Probleme mit einer Brustwarzensalbe schnell und einfach aus der geschafft werden. Zwar gibt es allerlei Hausmittel, wie zum Beispiel Honig, um die Brustwarzen zu schonen, aber mit der richtigen Creme können schon präventiv etwas tun, um ihre Brustwarzen zu schützen. Eine Creme ist nicht nur pflegend, sie bildet auch einen schützenden um die Brustwarze. Sehr gute Cremes enthalten Lanolin, ein Wollfett, das Hebammen schon seit langen Jahren Müttern empfehlen, die ihre Kinder ohne Probleme stillen möchten. Lanolin hat sich schon in Stilleinlagen einen sehr guten Namen gemacht und da Cremes mit Lanolin ein reines Naturprodukt sind, können sie ohne Bedenken vor jedem Stillen benutzt werden.

Eine hochwertige Salbe

Lanolin hat viele gute Eigenschaften, so wirkt es unter anderem entzündungshemmend und es kann Feuchtigkeit hervorragend binden. Brustwarzensalben wie Lansinoh HPA Lanolin, die es auf brustwarzensalbe.de zu kaufen gibt, enthalten weder Paraffine noch Duft- oder Konservierungsstoffe und auch Emulgatoren oder Alkohol sind in dieser hochwertigen Salbe nicht zu finden. Lansinoh HPA Lanolin ist ein medizinisches Produkt, es wird entsprechend sorgfältig kontrolliert sowie dermatologisch und klinisch getestet. Damit wird die Brustwarzensalbe zu einem perfekten Mittel, um die beanspruchten Brustwarzen nicht nur zu pflegen, sondern sie auch zu schützen.

Wie wird die Salbe verwendet?

Damit es erst gar nicht zu schwerwiegenden Problemen mit den Brustwarzen kommt, raten erfahrene Hebammen dazu, die Salbe so früh wie möglich anzuwenden. Frauen, die zum ersten Mal Mutter werden, sollten die Salbe auftragen, bevor das Kind angelegt wird. Schon eine kleine Menge, die nicht größer als eine Erbse sein sollte, reicht aus, um einen sicheren Schutz zu gewährleisten. Vor dem Auftragen der Brustwarzensalbe sollten die Hände sehr gründlich gewaschen werden, dann wird die Creme mit dem Finger sanft rund um die Brustwarze einmassiert. Die Salbe kann ohne Probleme mit dem Kind in Kontakt kommen, denn es handelt sich schließlich um ein reines Naturprodukt. Ist die Salbe aufgetragen, dann bildet sie einen glatten Film um die Brustwarzen und die empfindlichen Warzenhöfe. Schmerzen und Risse in den Brustwarzen gehören dann der Vergangenheit an, da das Baby weniger stark an der Brustwarze kauen kann.

Bild: © Depositphotos.com / Rohappy

Brustwarzensalbe – eine Wohltat für stillende Mütter

Ulrike Dietz

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