
Gerade hat man die Bikini-Figur über den Sommer gebracht, da drohen die ungeliebten Fettpölsterchen wieder mehr zu werden, denn: Die große Feiertags“saison“ steht vor der Tür. Herbst und Winter sind besonders durch üppige Festtagsmahlzeiten geprägt – nicht umsonst folgt nach Silvester regelmäßig der Neustart in die Diät.
Mediziner raten, schon vorbeugend die gesunde Ernährung nicht aus den Augen zu verlieren, denn je mehr man beim leckeren Braten zulangt, umso länger dauert es anschließend, diese Pfunde wieder abzubauen.
Inhaltsverzeichnis
- Frische Flugente aus freilaufender Haltung
1. Kalorien einsparen!
Der Braten war gut, das Rotkohl auch – da darf eine große Portion Eis zum Nachtisch nicht fehlen. Anstatt die Speisekarte komplett auszukosten, sollte man lieber Schwerpunkte setzen: Überlegen Sie, worauf Sie wirklich nicht verzichten mögen. Beim Rest dann ruhig ein paar Abstriche machen und: Es muss auch beim Eis nicht die XXL-Portion sein!
2. Salat dazu!
Ein großer Salat mit allerlei frischen Zutaten ist gesund – und füllt auch den Magen. Zum Menü sollte daher auch ordentlich „Grünfutter“ gehören, denn der sättigende Effekt ist nicht zu unterschätzen. Zudem ist Salat mit wenig Kalorien unterwegs und bietet einen guten Ausgleich zum Rest des Menüs.
3. Richtige Dickmacher meiden!
Der Weihnachtspunsch mit extra viel Zucker, der Weihnachtskaffee mit viel Sahne und Zuckersirup und für zwischendurch der leckere Eierlikör im Schokobecher – wer hier nachrechnet, kommt auf eine Menge Kalorien. Die meisten davon sind völlig unnötig, denn sie liefern weder Nährstoffe noch sinnvolle Energie für den Stoffwechsel. Streichen Sie daher solche Lebensmittel komplett von der Liste – sie können durch bessere Alternativen ersetzt werden!
4. Wer trainiert, hat keine Feiertage!
Auch zwischen den Jahren und an Feiertagen lässt sich Bewegung in den Alltag einbauen. Auch wenn das Gym geschlossen ist – ein zügiger Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar Kilometer mit dem Fahrrad sind genauso effektiv. Nutzen Sie daher die zusätzliche freie Zeit und investieren Sie etwas davon in Bewegung und Sport – dann setzen auch ein paar Extraportionen Essen nicht an!
Bild: © Depositphotos.com / belchonock
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Besonders die leckeren Saucen sind oft auch richtige Dickmacher – was da nicht alles reinkommt. Butter, Saucenbinder etc. Ich selbst fange den Bratensaft auf, siebe ihn durch und lasse ihn dann so – ohne Bindemittel oder ähnlichen Zusätzen. Dann ist die Sauce zwar nicht ganz so dickflüssig, dafür aber etwas „leichter“.