O’zapft is – Tipps gegen den Kater am Morgen danach

Nicht nur zum Oktoberfest, auch zu anderen Gelegenheiten wird oft zu tief ins Glas geschaut. Meistens rächt sich das am Tag danach: , , Nachdurst und eine allumfassende Schlappheit machen deutlich, dass die Feier zu heftig ausgefallen ist.

Wie kommt es zum Kater?

Alkohol ist grundsätzlich in seiner Eigenschaft als chemische Verbindung geeignet, dem Körper zu schaden. Seine Wirkungen auf den gesamten Organismus treten schon nach kurzer Zeit ein und sorgen neben dem subjektiv „betrunkenen“ für zahlreiche andere körperliche Effekte:

  • Steigerung der Stimmung
  • Reduzierung von Angstgefühlen
  • Verlängerung der Reaktionszeit
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Störung des Orientierungssinnes.

Daneben führt Alkohol zur vermehrten Ausscheidung von inklusive Mineralstoffe – daher hat man auch das Gefühl, dass Alkohol „treibt“: Tatsächlich kommt es wirklich zu mehr Ausscheidungen über die Niere und den Urin.

Der Flüssigkeitsverlust sorgt im Nachgang dafür, dass man sich am nächsten Tag schlecht fühlt: Zum einen versucht der Körper, den Wasserhaushalt wieder zu harmonisieren (= starkes Durstgefühl) – zum anderen führt der gestörte Flüssigkeitshaushalt zu Kopfschmerzen und anderen Beschwerden. Jeder Mensch verarbeitet Alkohol anders und sicher spielen individuelle Unterschiede eine große Rolle. Doch mit den folgenden ist einem starken Kater durchaus beizukommen:

1. Erst essen, dann trinken!

Ein leerer Magen reagiert deutlich empfindlicher auf Alkohol. Daher macht es durchaus Sinn, den alkoholischen Getränken einige Gänge an Essen vorzuschalten: Besonders fettige Speisen verzögern die Alkoholaufnahme ins und sorgt damit dafür, dass die Drinks nicht ganz so schnell zu Kopf steigen.

2. Abwechselnd trinken!

Um dem genannten Flüssigkeitsverlust vorzubeugen, zwischen den Drinks immer mal wieder ein Glas . Dieses sorgt dafür, die entstehende Dysbalance zu vermeiden und füllt die körpereigenen Wasserspeicher.

3. Finger weg von Zucker & Sahne!

Die Getränkekarte hoch und runter – das kann nicht gut gehen. verstärkt die Wirkung von Alkohol und steuert dementsprechend zum „dicken Kopf“ am nächsten Tag bei. Gleiches gilt für süße Cocktails auf Sahnebasis. Besser ist es, konsequent bei einem zu bleiben.

Um auf Nummer sicher zu gehen, lohnt sich vor dem Schlafengehen dennoch eine Kopfschmerztablette als Vorbeugung!

Bild: © Depositphotos.com / photographee.eu

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