Natürlicher Mückenschutz: So vermeiden Sie unangenehme Mückenstiche!

Gerade in diesem Sommer droht eine hausgemachte Mückenplage, was nicht zuletzt auf einen zu milden Winter zurückzuführen ist. Das lästige Jucken und unangenehme Hautausschläge gelten als die häufigsten Ursachen für schmerzhafte Mückenstiche. Gibt es eigentlich eine Alternative zur chemischen Keule und zu den Insektenmitteln aus dem Handel? In diesem Beitrag ist natürlicher Mückenschutz unser Thema, um wirklich hilfreiche Alternativen zu finden.

Vorsorge besser als Nachsorge: Mücken aus dem Haus verbannen

Natürlicher Mückenschutz setzt auf eine durchdachte . Sicher lassen sich die Mücken aus dem Haus durch so genannte Insektenschutzgitter vertreiben. Insbesondere am Abend fühlen sich Mücken vom hellen Licht magisch angezogen. Da kann es schnell passieren, dass sich eine ganze Schar von Insekten in die Wohnung verläuft und die Nacht zum Tag macht. Natürlicher Mückenschutz in Form von Insektenschutzgittern lässt sich am Fenster und an den Türen anbringen. Gerade für Babybetten bieten sich so genannte Moskitonetze und Baldachine in allen Größen. Dabei sollte natürlicher Mückenschutz in Form von Netzen für Doppelbetten und Familienbetten über so wenige Öffnungen wie möglich verfügen, da diese das Risiko von Stechmücken erhöht.

Natürlicher Mückenschutz auf der Terrasse

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Insbesondere Terrasse und lassen sich durch natürlichen Mückenschutz stechmückenfeindlich einrichten:

  • Vermeiden Sie wassergefüllte Gefäße, die über Wochen offen herumstehen,
  • Vogeltränken sollten gleich mehrere Male in der Woche gereinigt werden.
  • Beachten Sie, dass auch Untersetzer für den Blumentopf ein Herd für die Larven der Stechmücken sind.

Teichbesitzer aufgepasst! Natürlicher Mückenschutz mit einem Gartenteich ist ebenfalls möglich, indem der Teich mit einem kleinen Wasserfall kombiniert wird. Das erschwert den Mücken die Eiablage. Darüber hinaus sollten Sie Wert auf

  • Libellenlarven,
  • Wasserwanzen und
  • Rückenschwimmer legen,

sie vertreiben die Mücken von jedem Gartenteich.

Natürlicher Mückenschutz: Vorsicht vor schweißtreibenden Aktivitäten

Mücken fühlen sich vor allen Dingen von menschlichen Körperausdünstungen magisch angezogen. Die Milchsäure im bildet eine der häufigsten Ursachen für viele Mückenstiche. Vermeiden Sie auf der Terrasse bei einem gemütlichen Grillabend schweißtreibende Aktionen und sorgen für ausreichend Abkühlung, andernfalls werden die Mücken den abendlichen Spaß schnell beenden.

Der Klassiker als natürlicher Mückenschutz ist die brennende Kerze. Diese gibt Kohlendioxid ab. Kohlendioxid zieht Stechmücken an. Stellen Sie eine Kerze in einem ordentlichen Abstand auf. Das sorgt nicht nur für romantische Stimmung, sondern lockt die Mücken automatisch weg von Terrasse und Balkon.

Natürlicher Mückenschutz: dunkle Kleidung und Parfüm vermeiden

Tatsächlich zieht selbst dunkle Mücken an, da viele Stechmücken auf Grundlage von farblichen Reizen ihre Wirte ausmachen. Experten raten als natürlicher Mückenschutz zu heller Kleidung. Vermeiden Sie auf jeden Fall besonders fruchtige, blumige und süßliche Parfums und Lotions. Selbst , die mit ätherischen Ölen und Parfum versetzt ist, wirkt magisch anziehend auf jede Mücke. Auch der Weichspüler in der Kleidung kann eine für viele Mückenstiche sein.

Schritt für Schritt Herstellung: natürlicher Mückenschutz aus Öl

Alternativ zu herkömmlichen Insektensprays sollte natürlicher Mückenschutz auf Basis ätherischer Öle eingesetzt werden:

Es ist lohnenswert, fünf Tropfen auf 50 ml Basisöl zu geben. Danach sollten Sie Ihre Haut mit diesen ätherischen Ölen als natürlichen Mückenschutz einreiben und sicherheitshalber die Verträglichkeit vorab auf einem kleineren Hautareal testen. Für die Basisöle eignen sich beispielweise Jojobaöl oder Olivenöl, aber auch biologisches .

Besonders praktisch: Mit Kokosöl kombinieren Sie nicht nur ein wirksames, natürliches Mückenschutzmittel und einen angenehmen Duft miteinander, sondern auch einen gewissen . Tatsächlich vermag es Kokosöl, bis zu 20 % der schadhaften UV-Strahlung zu absorbieren. Ab einer Temperatur von 23 °C wird das Kokosöl fest. Es härtet aus und nimmt eine weißliche Farbe an. Es ist demnach empfehlenswert, Kokosöl ganz leicht zu erwärmen und es erst dann mit den ätherischen Ölen zu vermischen.

Bild: © Depositphotos.com / Maridav

Natürlicher Mückenschutz: So vermeiden Sie unangenehme Mückenstiche!

Juliane Werner

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