Darmreinigung und Darmsanierung zur Erhaltung der Darmgesundheit

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Der Darm übernimmt eine bedeutsame Funktion im menschlichen Organismus. Doch eine Vielzahl an Menschen ist sich dieser wichtigen Funktion ihres Darms und dem hiermit verbundenen Immunsystem kaum bewusst. Meistens wird eine Vernachlässigung der Darmgesundheit erst dann bemerkt, wenn sich akute wie auch chronische Beschwerden offenbaren. Zu den häufigsten Beschwerden zählen unter anderem

Nicht selten treten aber auch Symptome wie beispielsweise Gereiztheit oder Erkrankungen im rheumatischen Formenkreis in Erscheinung.

Funktionsweise einer Darmreinigung

Zwecks Wiederherstellung der natürlichen Darmflora werden Darmreinigung und Darmsanierung des Öfteren miteinander kombiniert. Bevor mit einer Darmsanierung begonnen werden kann, empfiehlt es sich, eine Darmreinigung vorzunehmen. Zu diesem Zweck kommen in der Regel Einläufe zum Einsatz. Nutzen Sie beispielsweise die Colon-Hydro- zur Darmreinigung, so wird pro Durchgang mithilfe von rund zehn Liter warmem Wasser durchgespült. Im Großen und Ganzen können Sie diesen Vorgang bis zu 15mal wiederholen. Diese Spülung trägt zur Entfernung von Restprodukten des Stoffwechsels aus Ihrem Darm bei.

Den gleichen Effekt erreichen Sie ferner durch die Anwendung von Abführmitteln. Allerdings laufen viele Menschen hierbei Gefahr, die Einnahme von Abführmitteln zu übertreiben, was das Gegenteil bewirkt. Sie könnten in Zukunft unter einer chronischen leiden. Der Markt hält zudem zahlreiche Medikamente für die Darmsanierung bereit. In derartigen Medikamenten sind hauptsächlich Lacto- und Bifidobazillen enthalten. Diese zählen auch zur natürlichen Darmflora.

Die richtige Ernährung während einer Darmreinigung

Eng mit einer Darmreinigung verbunden ist im Allgemeinen auch eine Umstellung der Ernährung. Daher sollte zur Vorbereitung einer Darmsanierung auf den Verzehr von Produkten, in deren Weißmehl und Zucker enthalten ist, weitestgehend verzichtet werden. Im besten Fall wird auf ballaststoffreiche gesetzt und der Verzehr von

auf zwei Portionen je Woche minimiert. Empfehlenswert ist es hingegen Milchprodukte, wie beispielsweise Joghurt, Quark und Käse gänzlich zu meiden. Diese Nahrungsmittel tragen zur erhöhten Schleimbildung bei, was die Darmreinigung eher behindert.

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Essentiell ist es, dass während einer Darmreinigung ausreichend zu sich genommen wird. Ein Verzicht auf alkoholische Getränke ist essenziell. Kaffee kann bis zu drei Tassen je Tag hingegen getrunken werden. Im besten Fall trinken Personen, die eine Darmsanierung durchführen, viel Wasser und ungesüßte .

Sinnvolle Darmreinigung bei unterschiedlichen Symptomen

Wer sich über mehrere Jahre hinweg falsch ernährt hat, stellt dies früher oder später durch verschiedene Symptome fest. Beschwerden mit der Verdauung sind dabei noch eher harmloser Natur. Zahlreiche auftretende Symptome werden zunächst gar nicht mit einer gestörten Darmfunktion in Verbindung gebracht. Zu derartigen Beschwerden gehört unter anderem eine gewisse Aura, die einen Migräneanfall auslösen kann. Diese geht meist mit dem Sehen von Doppelbildern und Lichtblitzen vor den Augen einher. Übelkeit und Erbrechen sind bei einer Migräne keine Seltenheit. Zahlreiche Migränepatienten leiden während dieser Aura Phase an einer hohen Überempfindlichkeit gegen die Einwirkung von hellem Tageslicht. Dieses verursacht Schmerzen, ein Abdunkeln des Raumes macht sich erforderlich.

Eine Darmreinigung lässt sich problemlos auch zu Hause durchführen. Aber auch Heilpraktiker bieten Darmreinigungen an. Sinn macht eine Darmreinigung auf jeden Fall, wenn sich bereits zahlreiche Vorboten auf eine Migräne häufen. Bemerken betroffene Personen des Öfteren an sich eine gewisse Gereiztheit oder befinden diese sich öfters in einer Kopfschmerzphase? Dann sollte dieser Personenkreis auf jeden Fall über eine Darmsanierung nachdenken! Denn eine mangelnde Darmgesundheit wirkt sich auf den gesamten Organismus aus. Schenken Sie daher Ihrem Verdauungssystem mithilfe einer Darmreinigung und anschließenden Darmsanierung die notwendige Aufmerksamkeit. Nur dann können die auftretenden Schmerzattacken gemildert werden.

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Silvia Goeritz