Vogelgrippe: Apothekerverband verweist auf Impfmöglichkeiten

Der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Thomas Preis, hebt hervor, dass angesichts der Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland die Ständige Impfkommission (Stiko) bestimmte Gruppen zur Grippeimpfung rät. Diese Empfehlung richtet sich insbesondere an Personen, die mit Geflügel, Wildvögeln sowie Schweinen und Robben in Kontakt kommen, um Doppelinfektionen zu vermeiden. Ziel ist es, die Entstehung neuer Vogelgrippe-Varianten zu verhindern, die potenziell pandemisch werden könnten.

Berlin () – Angesichts der raschen Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland verweist der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Thomas Preis, auf die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für bestimmte Bevölkerungsgruppen, sich gegen Grippe (Influenza) impfen zu lassen, um mögliche Doppelinfektionen mit Vogel- und saisonaler Grippe zu vermeiden.

„Die Stiko hat bereits zu Beginn des Jahres wegen der Vogelgrippe-Gefahr ihre Impfempfehlung bezüglich des Grippeschutzes erweitert“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Danach sollten sich alle, die beruflich und privat mit Geflügel, Wildvögeln sowie Schweinen und Robben Kontakt haben, gegen die Grippe impfen lassen, um nicht gleichzeitig an Grippe und Vogelgrippe zu erkranken“

Ziel sei es, so die „Entstehung einer neuen Variante der Vogelgrippe zu vermeiden, die von Mensch zu Mensch übertragen werden und der Ausgangspunkt für eine neue Pandemie sein könnte“, so Preis.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Namen von Personen werden im Beitrag genannt?

Thomas Preis

Welche Firmen, Behörden oder Organisationen werden erwähnt?

Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Ständige Impfkommission, Rheinische Post

Zu welchem Zeitpunkt hat sich das beschriebene Ereignis zugetragen?

Nicht erwähnt

An welchem Ort findet die geschilderte Handlung statt?

Berlin

Wie lässt sich der Inhalt des Beitrags in einem einzigen Satz zusammenfassen?

In Deutschland wird angesichts der Vogelgrippe-Infektionen von der Ständigen Impfkommission empfohlen, dass Personen, die mit Geflügel und Wildvögeln in Kontakt stehen, sich gegen Grippe impfen lassen, um Doppelinfektionen zu verhindern und das Risiko einer neuen Pandemie zu minimieren.

Was war der ausschlaggebende Anlass für das Geschehen?

Der Auslöser für die Aussage des Präsidenten der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die rasche Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland. Dies führt zur Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), sich gegen Grippe impfen zu lassen, um Doppelinfektionen zu vermeiden und eine potenzielle neue Pandemie durch eine menschlich übertragbare Variante der Vogelgrippe zu verhindern.

Wie haben Medien, Politik oder Bevölkerung darauf reagiert?

Die Politik und Gesundheitsexperten reagieren auf die Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland, indem sie die Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission erweitern. Ziel ist es, die Bevölkerung, insbesondere Risikogruppen, zur Grippeimpfung zu animieren, um Doppelinfektionen und die Entstehung neuer Virusvarianten zu verhindern.

Welche möglichen Folgen oder Auswirkungen werden im Artikel angesprochen?

Hier sind die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen:

Doppelinfektionen mit Vogel- und saisonaler Grippe vermeiden, Notwendigkeit der Grippeimpfung für bestimmte Bevölkerungsgruppen, Entstehung neuer Varianten der Vogelgrippe vermeiden, Risiko einer neuen Pandemie verringern.

Gibt es eine offizielle Reaktion oder ein öffentliches Statement dazu?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Thomas Preis, dem Präsidenten der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, zitiert. Er weist darauf hin, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) die Impfempfehlung gegen Grippe für bestimmte Bevölkerungsgruppen wegen der Vogelgrippe-Gefahr erweitert hat, um Doppelinfektionen zu vermeiden. Preis betont, dass vor allem Personen, die Kontakt mit Geflügel oder Wildvögeln haben, sich impfen lassen sollten, um die Entstehung neuer Virusvarianten zu verhindern.