Drogenbeauftragter will strengere Alkoholregeln

"Alkoholregeln: Appell zur Aufklärung"

Hendrik Streeck, der Drogen- und Suchtbeauftragte der , fordert striktere Alkoholregeln, einschließlich des Verbots des begleiteten Trinkens für Jugendliche unter 14 Jahren, um deren zu schützen. Er plädiert für einen Kulturwandel im Umgang mit Alkohol, der Aufklärung und erschwerten Zugang zu alkoholischen Getränken umfasst, beispielsweise durch den Verkauf nur an bestimmten Orten. Streeck schlägt zudem vor, Gesundheitsbildung in Schulen zu integrieren, um die Gesundheitskompetenz von Kindern zu fördern und umfassendere Aufklärung über Alkohol und allgemeine Gesundheit zu ermöglichen.

Berlin () – Der Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), spricht sich für strengere Alkoholregeln aus. „Erstmal muss das begleitete Trinken ab 14 weg, weil es für und Jugendliche schädlich ist“, sagte der CDU-Politiker „Ippen-Media“.

Es brauche aber auch einen „Kulturwandel“ beim Alkohol. Das bedeute: „Wir wollen mehr über die Gefahren aufklären und den Zugang zu Alkohol erschweren.“ Denkbar wäre, „Alkohol von Supermarktkassen in der sogenannten Quengelgasse zu entfernen“ oder „den Verkauf von Alkohol an Tankstellen einzuschränken“.

Erfreulich sei zwar, dass junge Menschen laut Studien weniger Alkohol trinken würden, sagte Streeck. „Trotzdem brauchen wir mehr Aufklärung rund um Alkohol.“ Dabei müsse man sich vom Fokus auf Plakatkampagnen und Infobroschüren lösen, so der Mediziner. „Im klassischeren Sinne könnte man zum Beispiel auch ein Schulfach Gesundheit einführen.“

Inhaltlich könnte es in dem Fach nicht nur um Alkohol gehen – sondern auch darum, „wie man sich generell gesund hält, wie man eine Herzdruckmassage durchführt und wie man misst“, so Streeck. „Ein Schulfach Gesundheit würde insgesamt der Prävention enorm helfen und die Gesundheitskompetenz von Kindern erhöhen.“

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Biertrinkende (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Namen von Personen werden im Beitrag genannt?

Hendrik Streeck

Welche Firmen, Behörden oder Organisationen werden erwähnt?

Bundesregierung, Hendrik Streeck, CDU, Ippen-Media

Zu welchem Zeitpunkt hat sich das beschriebene Ereignis zugetragen?

Nicht erwähnt

An welchem Ort findet die geschilderte Handlung statt?

Berlin

Wie lässt sich der Inhalt des Beitrags in einem einzigen Satz zusammenfassen?

Der Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck, fordert strengere Alkoholregeln, darunter die Abschaffung des begleiteten Trinkens ab 14 Jahren und Aufklärungsmaßnahmen durch ein neues Schulfach Gesundheit, während er auch eine Einschränkung des Verkaufs von Alkohol an Supermarktkassen und Tankstellen befürwortet.

Was war der ausschlaggebende Anlass für das Geschehen?

Der Hintergrund für die Äußerungen von Hendrik Streeck ist die Besorgnis über die gesundheitlichen Risiken des Alkoholkonsums bei Kindern und Jugendlichen. Trotz rückläufiger Trinkgewohnheiten unter jungen Menschen sieht er die Notwendigkeit für weitere Aufklärung und strengere Regulierungen, um den Zugang zu Alkohol zu erschweren und ein besseres Gesundheitsbewusstsein zu fördern.

Wie haben Medien, Politik oder Bevölkerung darauf reagiert?

Der Drogen- und Suchtbeauftragte Hendrik Streeck fordert von der Politik striktere Alkoholregelungen, insbesondere das Verbot des begleiteten Trinkens für unter 14-Jährige, sowie eine umfassende Aufklärung über Alkoholsucht. Zudem schlägt er vor, Alkoholzugänge einzuschränken, etwa durch das Entfernen von Verkaufsplätzen in Supermärkten und Tankstellen, und plädiert für die Einführung eines Schulfachs Gesundheit zur Prävention.

Welche möglichen Folgen oder Auswirkungen werden im Artikel angesprochen?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: Strengere Alkoholregeln, Abschaffung des begleiteten Trinkens ab 14, Aufklärung über die Gefahren von Alkohol, Erschwerung des Zugangs zu Alkohol, Entfernung von Alkohol aus Supermarktkassen in Quengelgassen, Einschränkung des Verkaufs von Alkohol an Tankstellen, Einführung eines Schulfachs Gesundheit, Erhöhung der Gesundheitskompetenz von Kindern.

Gibt es eine offizielle Reaktion oder ein öffentliches Statement dazu?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Hendrik Streeck, dem Drogen- und Suchtbeauftragten der Bundesregierung, zitiert. Er fordert strengere Alkoholregeln, insbesondere das Verbot des begleiteten Trinkens ab 14 Jahren, und betont die Notwendigkeit eines "Kulturwandels" beim Alkohol, um die Aufklärung über die Gefahren und den Zugang zu Alkohol zu verbessern.