Hitze: Bauministerin stellt mehr Geld für Klimaanpassung bereit

"Klimaanpassung und Stadtentwicklung"

Bauministerin Verena Hubertz (SPD) fordert von den Kommunen eine stärkere Anpassung an die Klimakrise und bietet dafür zusätzliche Fördermittel an. Für dieses Jahr stehen 790 Millionen Euro zur Verfügung, mit einer geplanten Verdopplung auf 1,58 Milliarden Euro bis 2029, um mehr Grünflächen zu schaffen und versiegelte Flächen zu reduzieren. Zudem soll die Reform des Bauplanungsrechts die klimaresiliente Stadtentwicklung unterstützen.

() – Bauministerin Verena Hubertz (SPD) fordert von den Kommunen mehr Anpassung an die der menschengemachten Klimakrise und stellt ihnen dafür viel zusätzliches Fördergeld in Aussicht.

„Klimaschutz und Klimaanpassung sind bei unseren Förderprogrammen für die Stadtentwicklung Pflicht“, sagte die SPD-Politikerin dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe). „Schon dieses Jahr stellen wir 790 Millionen Euro dafür bereit. Bis 2029 verdoppeln wir die Mittel für die Städtebauförderung schrittweise auf 1,58 Milliarden Euro, damit mehr entstehen, versiegelte Flächen reduziert und in der Stadt besser gespeichert werden kann.“

Hubertz kündigte zudem an, mit der anstehenden Reform des Bauplanungsrechts die klimaresiliente Anpassung der Städte voranzutreiben.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Verena Hubertz am 02.07.2025

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Namen von Personen werden im Beitrag genannt?

Verena Hubertz

Welche Firmen, Behörden oder Organisationen werden erwähnt?

SPD, Tagesspiegel

Zu welchem Zeitpunkt hat sich das beschriebene Ereignis zugetragen?

Das beschriebene Ereignis fand am 02.07.2025 statt.

An welchem Ort findet die geschilderte Handlung statt?

Berlin

Wie lässt sich der Inhalt des Beitrags in einem einzigen Satz zusammenfassen?

Bauministerin Verena Hubertz fordert von den Kommunen eine stärkere Anpassung an die Klimakrise und kündigt erhöhte Fördermittel sowie eine Reform des Bauplanungsrechts zur Förderung klimaresilienter Stadtentwicklung an.

Was war der ausschlaggebende Anlass für das Geschehen?

Der Hintergrund für die Aussagen von Bauministerin Verena Hubertz ist die dringende Notwendigkeit, auf die menschengemachte Klimakrise zu reagieren. Sie fordert von den Kommunen eine stärkere Anpassung an die klimatischen Veränderungen und kündigt finanzielle Unterstützung an, um nachhaltige Stadtentwicklung und klimaresiliente Maßnahmen zu fördern.

Wie haben Medien, Politik oder Bevölkerung darauf reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass Bauministerin Verena Hubertz von den Kommunen mehr Anstrengungen zur Anpassung an die Klimakrise fordert und dafür erhebliche Fördermittel in Aussicht stellt. Die Medienberichterstattung hebt ihre Absicht hervor, die Stadtentwicklung durch zusätzliche finanzielle Mittel und Reformen im Bauplanungsrecht klimaresilienter zu gestalten.

Welche möglichen Folgen oder Auswirkungen werden im Artikel angesprochen?

Die Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: mehr Anpassung der Kommunen an die Auswirkungen der Klimakrise, zusätzliches Fördergeld von 790 Millionen Euro in diesem Jahr, Verdopplung der Mittel für die Städtebauförderung bis 2029 auf 1,58 Milliarden Euro, mehr Grünflächen, Reduzierung versiegelter Flächen, bessere Speicherung von Wasser in der Stadt, vorangetriebene klimaresiliente Anpassung der Städte durch Reform des Bauplanungsrechts.

Gibt es eine offizielle Reaktion oder ein öffentliches Statement dazu?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bauministerin Verena Hubertz zitiert. Sie fordert von den Kommunen mehr Anpassung an die Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise und stellt dafür zusätzliche Fördermittel in Aussicht. Hubertz betont, dass Klimaschutz und -anpassung Pflicht in den Förderprogrammen für die Stadtentwicklung seien, und kündigt an, bis 2029 die Mittel für die Städtebauförderung schrittweise auf 1,58 Milliarden Euro zu verdoppeln.

Justin Meier