Gesundheitsministerium will Klinikatlas nicht abschalten
Berlin () – Das Bundesgesundheitsministerium hat Forderungen aus den Ländern zurückgewiesen, den umstrittenen Bundes-Klinikatlas abzuschalten. Es fänden „kontinuierlich“ Updates statt, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch in Berlin.
Grundsätzlich nehme man die Kritik der Fachgesellschaften „sehr ernst“, fügte er hinzu. „Sie enthält wichtige Hinweise, um den Klinikatlas zu verbessern.“ Das Prinzip, Kritik aufzunehmen und darauf zu reagieren, gehöre zum „Selbstverständnis dieses Projekts“. Es sei als „lernendes System“ angelegt.
Nichtsdestotrotz könne der Klinikatlas nur so gut sein, wie die Daten, die man tatsächlich auch zur Verfügung gestellt bekomme. Sollte man auf Änderungen hingewiesen werden, dann würden diese halt auch eingefügt. Man habe insgesamt nicht vor, den Klinikatlas abzustellen, wie die Länder dies gefordert hatten.
Druck auf Lauterbach wegen Klinikatlas nimmt zu Berlin () - Der Druck auf Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wegen des von ihm initiierten Bundes-Klinikatlas nimmt zu. In einem Schreiben an Lauterbach, über das…
Ärzte, Kliniken und Kassen fordern Ende des… Der Protest gegen den vom ehemaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach eingeführten Bundes-Klinikatlas nimmt zu, da Ärzte und Krankenhausverbände seine mangelnde Informationsqualität und hohen Kosten kritisieren. In…
Fachgesellschaften fordern Abschaltung von Klinik-Atlas Berlin () - Ein Zusammenschluss von fast 200 medizinischen Fachgesellschaften fordert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dringend auf, den Mitte Mai von ihm gestarteten Klinik-Atlas wegen…
Union weist Frankreichs Initiative zur Anerkennung… Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, hat die Initiative von Emmanuel Macron zur Anerkennung des Staates Palästina zurückgewiesen und betont, dass eine solche Anerkennung erst…
Gesundheitsministerium hält Masken-Bericht für fehlerhaft Das Bundesgesundheitsministerium, geleitet von der CDU, hält den unveröffentlichten Bericht von Sonderermittlerin Margaretha Sudhof zur Maskenbeschaffung während der Corona-Pandemie für fehlerhaft, da er unzureichend belegte…
Verteidigungsministerium begrüßt Debatte über… Berlin () - Das Bundesverteidigungsministerium hat grundsätzlich offen auf die unter anderem von Bundeswehrvertretern angestoßene Debatte über die Gesundheitsversorgung im Bedrohungsfall reagiert.Es sei so, dass…
RKI-Protokolle: Drosten weist Vorwürfe zurück Berlin () - Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, hat den Vorwurf zurückgewiesen, dass sein Name in den bisher auf der RKI-Homepage…
FDP kritisiert Lauterbachs Gesetz zur Notfallversorgung Berlin () - Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, zeigt sich skeptisch gegenüber dem Gesetz zur geplanten Notfallreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).…
Abschluss der Aufarbeitung zur Maskenbeschaffung… Berlin () - Der Abschluss der Aufklärung im Bundesgesundheitsministerium zur Beschaffung von Corona-Schutzmasken in der Frühphase der Pandemie vor fünf Jahren verzögert sich weiter. Weil…
Gesundheitsministerium bekräftigt Sicherheit von Paracetamol Das Bundesgesundheitsministerium hat die Sicherheit des Schmerzmittels Paracetamol betont, insbesondere in Bezug auf die Diskussion in den USA über mögliche Risiken während der Schwangerschaft. Eine…