Thaimassagen – gegen Schmerzen und Verspannungen

Das Computerzeitalter hat nicht nur positive Seiten. Viele verbringen acht oder mehr Stunden an ihrem Schreibtisch und klagen über Schmerzen und Verspannungen. Nicht immer sind Schreibtisch und Stuhl auch ergonomisch geformt, was der nicht unbedingt förderlich ist. Wird gegen die Schmerzen oder die verklebten Sehnen und nichts unternommen, dann werden die Beschwerden schnell chronisch. Um so etwas zu vermeiden, bietet sich eine professionelle Thaimassage an.

Was ist eine Thaimassage?

Das, was eine klassische Thaimassage von einer herkömmlichen Massage unterscheidet, sind die unterschiedlichen Techniken, mit denen gearbeitet wird. Akupressur hilft beispielsweise dabei, Blockaden zu lösen. Thai-Massagestudios mit einem Fokus auf therapeutische Ziele können die angespannten Muskeln sowie die Sehnen und das Bindegewebe lockern. Auf diese Weise wird dann ein besserer Blutfluss ermöglicht und kann sich wieder gut bewegen. Hilfreich ist eine Thaimassage ebenso für Sportler, denn hier gilt es, Beschwerden zu , die den ganzen betreffen.

Was bewirkt eine Thaimassage?

Eine Thaimassage fördert zum einen die Durchblutung und steigert außerdem die Energie. Die verkrampften Muskeln werden dabei gedehnt und gestärkt, die empfindlichen Wirbelkörper entlastet. Wichtig ist zudem, dass das Bindegewebe besser durchblutet und der Lymphfluss angeregt werden. Die Massage vertieft dazu noch die Atmung, und auch der Blutdruck harmonisiert sich wieder. Für Menschen, die unter zu hohem Blutdruck leiden, ist eine klassische Thaimassage eine gute Wahl. Knieprobleme, beispielsweise am , werden ebenso behandelt wie Gelenkschmerzen, die bei einer auftreten. Selbst Probleme wie Restless Legs, Ischiasschmerzen und verkrampfte werden bei dieser besonderen Form der Massage gelindert.

Wer kann von einer Thaimassage profitieren?

Grundsätzlich kann sich jeder massieren lassen, wenn der Arzt der Massage zustimmt. Eine sanfte Thaimassage ist besonders für Kinder geeignet, auch können ihre Rückenschmerzen behandeln lassen. Für ältere Menschen sowie für Menschen mit einer Behinderung wird eine Thaimassage als ausgesprochen wohltuend empfunden. Nicht zuletzt sind es Sportler, die vielfach auf eine Thaimassage schwören und sich vor und nach einem Wettkampf fachkundig massieren lassen. Eine ebenfalls wichtige Massage, die vor allem diejenigen zu schätzen wissen, die den ganzen Tag auf den Beinen sind, ist die Fußmassage.

Eine Entspannung für die Füße

Die Füße müssen einiges leisten und werden nicht immer gut behandelt. Zu enge oder zu hohe Schuhe belasten die Füße und die Gelenke. In der Folge kommt es zu Schmerzen, die von den Zehen bis in die Waden und Schienbeine reichen. Wer seine Füße entlasten will, kann das mit einer gezielten Thaimassage. Bei einer solchen Fußreflexzonenmassage werden die rund 63 Fußreflexzonen ganz nach Bedarf gezielt an ihren Druckpunkten behandelt. Hier werden ebenfalls verklebte Muskeln und Faszien sowie Blockaden gelöst, deutlich verbessert sich auch die Zirkulation des Blutes.

Fazit

Ganz gleich, um welche Form der Thaimassage es sich handelt, im Fokus steht immer das Bestreben, die Gesundheit entscheidend zu verbessern. So hilft beispielsweise eine Massage der Füße dabei, die Müdigkeit zu vertreiben und schmerzhaften Wadenkrämpfen vorzubeugen. Selbst Schlafstörungen lassen sich durch eine gezielte Thaimassage behandeln. Zu den Wellnessmassagen gehört die traditionelle Ölmassage, die in erster Linie der Entspannung dient. Diese Form der Thaimassage stammt aus dem Ayurveda und hat einen sowohl entschlackenden als auch reinigenden Effekt.

Bild: © Depositphotos.com / vision.si

Thaimassagen – gegen Schmerzen und Verspannungen

Ulrike Dietz

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