Der Beginn einer Diätphase bringt in der Regel das Hochgefühl erster Erfolge mit sich. Doch die Erfahrung zeigt leider, dass es nicht ewig in dieser Weise weitergeht. Doch was ist zu tun, wenn schließlich die Phase der Stagnation eintritt? Die wichtigsten Tipps, mit denen das Tief überwunden werden kann, wollen wir uns hier in diesem Artikel genauer ansehen. So steht dem Purzeln der nächsten Pfunde schon bald nichts mehr im Wege.
Die tägliche Bewegung ausbauen
Alle gängigen Diäten neigen dazu, den Fokus sehr stark auf den Faktor Ernährung zu legen. Tatsächlich ist es bedeutsam, welche Menge an Kalorien wir zu uns nehmen und welche Lebensmittel dies sind. Auf der anderen Seite gibt es noch einen weiteren Weg, um das notwendige Kaloriendefizit Tag für Tag erreichen zu können. Neben der Reduktion der durch die Ernährung aufgenommenen Kalorien ist dies vor allem die Erhöhung des Umsatzes durch gezielte Bewegung.
Wer eine Sportart findet, die den eigenen Vorstellungen entspricht, der geht einen wichtigen Schritt in Richtung seines Abnehmziels. Der Fokus sollte weniger auf der Frage liegen, welcher Sport nun besonders effizient Kalorien verbrennt. Wichtiger ist, dass die Bewegung Freude bereitet und so zu einem Hobby und Teil des Alltags werden kann. Auf diese Weise ist für die notwendige Regelmäßigkeit gesorgt, ohne die Erfolge lange auf sich warten lassen.
Objektiver Blick auf den Speiseplan
Besonders zu Beginn einer Diät sind wir in der Regel sehr erpicht darauf, alle Vorgaben ganz genau einzuhalten. Im Laufe der Wochen und Monate, in denen wir immer wieder den inneren Schweinehund zu überwinden haben, können sich derweil ein paar Ungenauigkeiten einschleichen. Doch genau diese werden auf Dauer zu einer Gefahr für die Erfolge und können sich in einer baldigen Stagnation niederschlagen.
Um dem begegnen zu können, lohnt sich eine erneute Überprüfung des Speiseplans. Gibt es wieder den einen oder anderen Snack, der eigentlich nicht mit dem Ziel des Abnehmens in Einklang zu bringen ist? Oder gibt es eine Reihe von Mahlzeiten, die von den eigentlichen Vorgaben der Diät abweichen? Dies können wichtige Hinweise sein, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, um der Stagnation vernünftig zu begegnen.
Unterstützung durch digitale Programme
In diesen Tagen erleichtern zahlreiche Angebote aus dem World Wide Web das Abnehmen. Zwar ist es für spürbare Erfolge nicht zwingend notwendig, sich auf diese zu berufen. Auf der anderen Seite können sie das Zünglein an der Waage sein, welches der Stagnation endlich ein Ende setzt. Wer bislang nach eigenem Gefühl abnehmen wollte, sich nun aber für ein namhaftes Programm entscheidet, kann die Effizienz des Projekts auf diese Weise oft deutlich steigern.
Wichtig ist, bei einem seriösen Anbieter zu landen, der über die entsprechenden Erfahrungswerte der Kunden verfügt. Ein sehr gutes Ranking bei Google allein ist dabei noch kein Faktor für Zuverlässigkeit. Vielmehr ist es in diesen Tagen üblich, die Dienste einer SEO-Agentur in Anspruch zu nehmen, um sich im Vergleich zur Konkurrenz in eine bessere Position zu bringen. Wichtiger ist also ein genauer Blick auf das Impressum, das die Verantwortlichen der Seite ausweist. Programme wie Weight Watchers und Co., die seit Jahren über viele Unterstützer verfügen, sind in diesem Kontext ebenfalls eine gute Wahl.
Das Endziel im Blick behalten
Wer sich das Ziel setzt, endlich weniger Gewicht auf die Waage zu bringen, der sollte dies als ein langfristiges Projekt begreifen. In der Tat geht es nicht darum, jede Woche ein gutes Stück leichter zu werden. Die Stagnation ist in dieser Hinsicht ärgerlich, aber noch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Besser ist es, objektiv auf den Status quo zu blicken. Wie viel Gewicht ging im Zuge der Bemühungen bereits runter? Oder bewegt sich das aktuelle Körpergewicht gar wieder im gesunden Bereich? Auch dies kann ein Grund sein, weshalb es mit einem Mal etwas langsamer vorangeht. Die langfristige Perspektive, die einen gesunden Körper und ein attraktives Äußeres beinhaltet, ist nur durch eine kurze Stagnation noch nicht gefährdet.
Zugleich bringt dies die Anforderung mit sich, realistische Ziele stecken zu können. Doch gerade im Bereich des Abnehmens scheint es uns oft an der dafür erforderlichen Objektivität zu fehlen. Ein Grund mehr, ehrlich zu sich selbst zu sein und bei der Definition des Ziels die richtige Balance zu finden. Es sollte zum einen so ehrgeizig sein, dass sein Erreichen auf uns attraktiv wirkt. Zum anderen darf sich das Ziel nicht in unerreichbar weite Ferne bewegen. Ansonsten entsteht oft ein so hoher Druck, dass wir schließlich in unseren Bemühungen blockieren.
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