Intimrasur – was gilt es zu beachten?

Für viele Menschen ist heute die Intimrasur selbstverständlich. Es gibt einiges zu beachten, damit die gefürchteten im Intimbereich nicht entstehen oder es zu Rötungen und im Intimbereich kommt. Es gibt verschiedene Methoden für die Intimrasur, wobei alle ihre Vor- und Nachteile haben können. Womit der eine gut zurecht kommt, kann für den anderen die schlechteste Option sein. Kommt es zu Hautirritationen in Form von Juckreiz oder Pickeln, sind die richtigen Pflegeprodukte wichtig. Hier sind auf der Seite von Australian Bodycare zu finden.

 

Gute Vor- und Nachbereitung ist alles

Für die Haut ist eine Rasur auch immer . Daher ist es wichtig die Haut vor der Rasur zu reinigen und nach der Rasur gut zu pflegen.

Das erste Produkt, das zum Einsatz kommen sollte, ist das Australian Bodycare Intim Wash mit natürlichem , Milchsäure und Vitamin C aus der Buschpflaume. Damit ist der Grundstein für eine gute Rasur gelegt. Durch die Milchsäure wird die Haut gereinigt und erfrischt. Das Teebaumöl hält Bakterien im Zaum. Umso mehr Bakterien und Verunreinigungen vor der Rasur entfernt werden, desto geringer ist das Risiko, dass Hautunreinheiten entstehen. Das Intim Wash kann auch als tägliche Intimpflege genutzt werden, um Reizungen und Juckreiz zu mindern.

Ist die Haut gereinigt, kommt das Australian Bodycare Intim Balm, Rosette shave Rasiergel zum Einsatz. Rasurbrand, Pickel, eingewachsene Haare und Rötungen können auf diese Weise gut reduziert werden. Teebaumöl, Extrakt aus tasmanischem Pfeffer und Allantoin haben eine beruhigende Wirkung auf die Haut. Es ist besonders gegen den lästigen Rasurbrand wirksam.

Mit der Australian Bodycare Intim Shave kommt ein transparentes Gel für die Nachsorge ins Badezimmer, das antibakterielles Teebaumöl enthält. So kann es Bakterien entgegenwirken, wodurch die Haut nach der Rasur sauber und vor allem gesund bleibt. Genau die Bakterien sind für die Pickelchen nach der Rasur verantwortlich. Das Risiko von eingewachsenen Haaren, kleinen Pickeln und Rötungen wird um einiges reduziert. Natürlich ist das Produkt, wie alle Produkte aus dem Haus, von einem unabhängigen Analyseinstitut dermatologisch getestet. Das Gel ist für Männer und Frauen geeignet.

Das After Shave balsam mit natürlichem Teebaumöl minimiert Rasurbrand und Pickel im Intimbereich bei Frauen und Männern. Pflegende Stoffe beruhigen die Haut, Hautirritationen wird vorgebeugt. Juckreiz, Pickel und Rötungen werden auf diese Weise vermieden. Mit den richtigen Produkten braucht niemand auf die Rasur zu verzichten, weil er die möglichen Folgen fürchtet.

 

Intimrasur bei Frauen

Bei jeder Frau stehen anderen Gründe im Vordergrund. Das kann die Hygiene sein, die Ästhetik, beim Geschlechtsverkehr oder auch beim Sport. Die beliebteste Methode zur Intimrasur ist bei vielen Frauen immer noch der Rasierer. Damit das Ergebnis wirklich gut wird, gibt es hier aber einiges zu beachten. Nutzen bei der Intimrasur Damen einen Nassrasierer muss er wirklich scharfe Klingen haben. Die Klingen sollten spätestens nach vier Wochen gewechselt werden. Sind sie stumpf, wird das Rasierergebnis schlecht. Hilfreich ist hier auch ein mildes Rasiergel. Der Rasierer kann so leichter über die Haut gleiten, zudem sind im Rasiergel pflegende Stoffe enthalten.

Es ist wichtig die Schamhaare vor dem Rasieren zu kürzen. Durch lange Haare würden die Räume zwischen den Klingen verstopft. Die Haare lassen sich mit einem Trimmer oder einer Schere kürzen. Vor dem Rasieren ist es gut, Haut und Haare in warmem Wasser einzuweichen. Die Haut öffnet die Poren und die Haare lassen sich leichter abrasieren. Daher am besten immer unter der Dusche oder in der Badewanne rasieren.

Es ist sanfter und schonender die Haut zu straffen und mit der Wuchsrichtung zu rasieren. Würde gegen die Wuchsrichtung rasiert, käme es zu Reizungen im empfindlichen Intimbereich. Die Methode würde zwar zu einem glatteren Ergebnis führen, allerdings ruft sie auch häufig Pickel und Reizungen hervor. Es sollte selbstverständlich sein, die Klinge nach jedem Zug mit Wasser abzuspülen. Die Zwischenräume der Klinge werden dadurch von Rasiergel und den Haaren befreit. Verstopfte Klingen haben keine die Schamhaare zu erfassen.

Bei der Rasur im ist natürlich besonders vorsichtig zu agieren. Ein gefährlicher Knackpunkt ist der Bereich der Schamlippen, da hier ein erhöhtes Risiko für Schnittverletzungen vorliegt. Kommt es nach der Rasur zum Jucken im Intimbereich, sollte mit der passenden Pflege reagiert werden. After Shave Lotions und Cremes helfen gegen den Juckreiz und beugen Pickelbildung vor.

 

Andere Methoden zu Haarentfernung

Um dem Juckreiz im Intimbereich einer Frau zu umgehen, der durch die Pickel und beim Rasieren entstehen kann, stehen andere Haarentfernungsmethoden zur Auswahl.

Trimmer oder elektrische Rasierer, die oft Ladyshaver genannt werden, liefern glatte Schnittergebnisse. Mit dem Trimmer lassen sich die Schamhaare auf die gewünschte Länge bringen.

Epilierer sind eine Möglichkeit, die allerdings, je nach Empfinden, mit heftigen verbunden sind. Der Effekt hält dafür recht lange an.

Enthaarungscreme ist eine weitere Alternative zur Intimrasur. Die chemische Zusammensetzung der Enthaarungscreme löst die Schamhaare auf. Anschließend können sie einfach mit Wasser abgespült werden. Bei Enthaarungscremes ist allerdings Vorsicht geboten, da sie zu Verletzungen führen können, wenn jemand sehr empfindlich ist oder sie falsch angewendet werden.

Die dauerhafte geht mit so genannten IPL-Geräten. Das geht im Kosmetikstudio oder auch mit einem entsprechenden Gerät zuhause.

Kaltwachsstreifen oder Warmwachs wären auch eine Möglichkeit, allerdings eine sehr schmerzhafte. Die Haare werden samt Wurzel entfernt. Das Ergebnis hält zwar lange, aber dafür muss auch richtig gelitten werden.

Beim Sugaring werden die Haare wie beim Wachsen ausgerissen. Durch die warme Zuckerpaste soll die Prozedur erträglicher machen.

Die Intimrasur Mann ist ebenso weit verbreitet wie bei den Frauen. Die Beweggründe sind nahezu die gleichen wie bei den Frauen. Nutzen können für die Intimrasur Männer ebenso viele . Männer müssen hier auch besondere Vorsicht walten lassen an Hoden und Penis. Es gibt einige Enthaarungsmethoden, die dafür gar nicht geeignet sind. Klassische Schnittverletzungen kennt wohl jeder, der schon einen Rasierer in der Hand hatte. Durch die IPL Geräte kann es zu leichten Verbrennungen kommen bei der unsachgemäßen Anwendung.

Beim Intimbereich handelt es sich um eine der empfindlichsten Regionen des menschlichen Körpers. Dementsprechend vorsichtig muss bei der Rasur agiert werden.

Der Elektrorasierer ist für Männer ebenso eine Möglichkeit für die Intimrasur. Es gibt spezielle Bodyrasierer für die Rasur im Intimbereich.

Schmerzfrei geht es mit Enthaarungscremes speziell für den männlichen Intimbereich. Unangenehmes Jucken beim Nachwachsen wird vermieden, da die Haare weicher sind als nach der Rasur. Allerdings kann jede Enthaarungscreme allergische Reaktionen hervorrufen.

Auch bei Männern leistet der Trimmer gute Dienste. Sollen die Haare nur gestutzt werden, ist der Trimmer die beste Wahl.

Beim Wachsen können die Schamhaare auf längere Zeit entfernt werden. Das geht aber nicht ohne Schmerzen. Für die Enthaarung der Hoden ist die Methode aufgrund der Schmerzen nicht geeignet.

Das Sugaring ist auch nicht ganz schmerzfrei, soll aber erträglicher sein als das Wachsen. Für so empfindliche Regionen wie den Intimbereich nur bedingt geeignet.

Das IPL-Gerät entfernt schmerzfrei und dauerhaft die Haare. Lichtimpulse zerstören die Haarwurzel. Es ist aber nicht mit einer einzigen Anwendung getan.

 

Fazit

Die Intimrasur ist heute für viele selbstverständlich, wobei jeder seine eigenen Beweggründe dafür hat. Frauen und Männer sollten die für sich persönlich passende Methode auswählen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Enthaarung. In einer so empfindlichen Körperregion wie dem Intimbereich muss aber besondere Vorsicht walten. Mit der richtigen Pflege anschließend kann dem Rasurbrand in Form von Pickelchen und Rötungen entgegengewirkt werden.

Bildquelle: © Aaron Amat / AdobeStock

Intimrasur – was gilt es zu beachten?

Silke Reininger
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